Im Nachtflug-Spezial analysieren Bernhard Heinzlmaier, Ralf Schöllhammer und Eva Schütz die politischen Verschiebungen des Wahljahres 2024. Heinzlmaier betont die Frustration vieler konservativer Wähler in Großbritannien: „Die Konservative Partei hat keine konservative Politik gemacht, deshalb blieben viele Wähler zuhause.“ Schöllhammer ergänzt: „Die Labour Party konnte profitieren, aber das Land ist nicht wirklich nach links gerückt, sondern eher politisch gespalten.“

In den USA sieht Schöllhammer das Comeback von Donald Trump als „eine der größten politischen Rückkehrgeschichten“, die zugleich weltweite Impulse für rechte Bewegungen setzt. Eva Schütz lenkt den Fokus auf Europa: „Migration war das bestimmende Thema – in Frankreich und Deutschland steigen rechte Parteien massiv auf.“

Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 in Deutschland und die globalen Auswirkungen des Trump-Siegs ist klar: Die Dynamik des Wahljahres 2024 wird die internationale Politik weiterhin prägen.

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