Nächste Aufregung: Klima-Chaoten blockieren Start des steirischen Rechbergrennens
Zeitgleich mit dem schönen Wetter haben auch die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” wieder zugeschlagen. Am Sonntag blockierten sie das Rechbergrennen in der Oststeiermark. Der Start verzögerte sich.
Vertreter der “Letzten Generation” haben am Sonntag am frühen Vormittag der Start des Rechbergrennens in der Oststeiermark verzögert. Fünf Personen in Warnwesten hatten kurz vor dem Start um 9.00 Uhr in Tulwitz (Bezirk Graz-Umgebung) die Strecke des “Großen Bergpreises von Österreich” blockiert. Die Blockade war nur von kurzer Dauer. Grund des Protestes war nach Angaben der Gruppe das fehlende Grundrecht auf Klimaschutz in Österreich.
🏎️🛑 RECHBERGRENNEN VERZÖGERT
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) April 28, 2024
Heute haben wir den Start des „Großen Bergpreises von Österreich“ unterbrochen. Es geht uns nicht um die Ablehnung des Events. Wir alle befinden uns in einem Rennen um unsere Zukunft angesichts der Klimakatastrophe.
Klimaschutz in die Verfassung ! pic.twitter.com/wwo8qB4FPu
Das Rechbergrennen wird seit 1972 auf der rund fünf Kilometer langen Bergstrecke von Tulwitz in der Gemeinde Fladnitz auf der Teichalm abgehalten. Die Strecke führt auf der dafür gesperrten Rechbergstraße (B64) auf den gleichnamigen Berg. Nach Angaben der Veranstalter fuhren heuer beim 50. Rennen 247 TeilnehmerInnen aus 18 Nationen. Das Rennen am Sonntag zählt auch als erster Lauf zur FIA European Hillclimb Championship.
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