Nächster Irrsinn der Klima-Chaoten: Sie fällen einen Baum gegen die Rodung der Wälder

Klima-Spinner der Gruppe “Letzte Generation” haben am Dienstag einen Baum vor dem Kanzleramt in Berlin gefällt. Die Polizei musste vor dem Regierungsgebäude einschreiten, wie ein Sprecher sagte.

Die Protestgruppe “Letzte Generation” schrieb auf Twitter zu der Aktion: „Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt. Wir machen diese Zerstörung mitten in Berlin sichtbar.“

Und in einem weiteren einschlägigen Tweet der “Letzten Generation” heißt es: “Mit jeder weiteren Autobahn und mit jedem gerodeten Wald gießt die Politik mehr Öl ins Feuer der Klimakatastrophe. Jetzt ist die Zeit, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu beenden.”

Die Gruppe „Letzte Generation“ war nach einem Klima-Hungerstreik in Berlin entstanden und fordert von der Politik mehr Maßnahmen für den Klimaschutz. Seit Anfang 2022 blockiert sie systematisch Autobahnausfahrten und Straßen in vielen deutschen und österreichischen Städten.

Nach jüngsten Angaben des Berliner Senats beantragte die Staatsanwaltschaft gegen Klima-Demonstranten bisher 511 Strafbefehle und erhob sieben Anklagen.

Am Dienstag machten die Klima-Chaoten auch in Wien mit einer lebensgefährlichen Aktion auf sich aufmerksam, wie der eXXpress berichtete. Auf der Wienzeile schütteten sie Öl auf die Straße und machten die Fahrbahn damit zur rutschigen Todesfalle für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer.