Nächstes "Urteil": So milde werden Klima-Kleber bestraft
Sie werden immer radikaler, immer dreister und immer gefährlicher – mit hohen Strafen müssen “Klima-Kleber” aber nicht rechnen. So fiel auch das Urteil gegen einen besonders aktiven “Aktivisten” wieder milde aus. Nachdem ihn Polizisten gleich zweimal von der Straße kratzen mussten, muss er 600 Euro zahlen.
Jens V. (37) kommt aus einem Dorf in Deutschland. Der „dauerhaft Erwerbsunfähige“ lebt vom Geld der Steuerzahler. Seine Freizeit vertreibt er sich als “Blockade-Tourist”, klebt sich vorwiegend in der deutschen Hauptstadt Berlin auf Straßen.
Nächste Straftat bereits angekündigt
Vor Gericht zeigt der Beschuldigte keine Reue: „Trifft alles zu. Ich tat es aber nicht, um Mitmenschen zu schaden. Sondern um aufzurütteln in der Klima-Krise”. Besonders dreist: Sogar gegenüber dem Richter kündigt der Klima-Chaot weitere Straftaten an. „Eher gehe ich ins Gefängnis, als aufzugeben. Ich werde auch diese Woche wieder an solchen Aktionen teilnehmen!“, wird er in der “Bild” zitiert.
Rettung kam nicht durch
Bei einer der Aktionen musste ein Rettungswagen sogar einen Notfall-Einsatz abbrechen, weil es aufgrund des Klebers kein Durchkommen gab. Das “Urteil”: zweifache Nötigung, zweifacher Widerstand, 40 Tagessätze à 15 Euro. 600 Euro Strafe also insgesamt.
Ausraster am Wiener Praterstern
Die klebenden Klimaaktivisten erhitzen auch in der Wiener Innenstadt mittlerweile regelmäßig die Gemüter vieler geduldiger Autofahrer. Eine Aktion am Praterstern hatte für einen der “Klimaretter” physische Konsequenzen: Ein Autofahrer schlug ihm mit seinem eigenen Plakat ins Gesicht.
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