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Nicht gerettet genug: Migranten wollen nicht nach Kreta
152 Migranten hat das Frachtschiff „Aristophanes“ an Bord. Die Besatzung steuerte allerdings einen nicht gewünschten sicheren Hafen an. Die Flüchtlinge weigerten sich, auf Kreta an Land zu gehen.
Das Schiff ist auf dem Weg nach Ägypten. Die geretteten Migranten weigern sich aber, in Kreta von Bord zu gehen
81 Männer, 23 Frauen und 48 Kinder und Jugendliche verschiedener Nationalitäten, darunter Kurden, Afghanen, Iraker und andere sind immer noch auf dem Schiff. Sie befürchten nämlich angeblich, dass sie in Griechenland abgeschoben werden. Dem Vernehmen nach wollen sie nach Italien gebracht werden.
Schiff ist auf dem Weg nach Ägypten
Derzeit laufen Verhandlungen zwischen den Hafenbehörden und den Flüchtlingen, damit das unter der Flagge der Marshallinseln fahrende Frachtschiff „Aristophanes“, das nach Ägypten fährt, im Hafen anlegen kann und die Migranten von Bord gehen können.
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