Demnach sollen kurz vor 18:00 Uhr Rettungskräfte und Polizei in den Erfurter Stadtteil Vieselbach ausgerückt sein. An einer Bushaltestelle in der Weimarstraße lag ein schwer verletzter Junge, der anscheinend mit einem Messer attackiert worden war. Auch ein Rettungshubschrauber kam nach der Messerattacke zum Einsatz.

Rund 800 Meter vom Tatort entfernt konnte die Polizei einen 16-Jährigen auf einem Feldweg festnehmen. Der Messerattacke zuvor gegangen war ein „Streit“ zwischen beiden Jugendlichen, heißt es von Seiten der Polizei. Auf eine Anfrage von Bild teilte die Polizei mit, dass der Jugendliche wieder auf freiem Fuß sei und Ermittlungen zu dem Gewaltdelikt aktuell laufen.

Wie oft der Täter zustach, gibt die Polizei nicht bekannt

Das verletzte Opfer musste in ein Klinikum in Erfurt gebracht und dort sofort notoperiert werden. Wie es in dem Bericht heißt, soll der 14-Jährige sehr viel Blut verloren haben. Ob der Angreifer mehrfach zugestochen hatte, wollte die Polizei aufgrund des jungen Alters der Beteiligten nicht bestätigen.

Vor nur zwei Wochen gab es einen ähnlichen Vorfall am Hauptbahnhof Erfurt, wo ein Mann mit einem Messer Reisende bedroht hatte und festgenommen wurde. Die Gegend um die Bushaltestelle am Rathausplatz war bis kurz vor Mitternacht gesperrt.

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Kommentare

  • pussyriot-fotzenschleimpower-pudertanzalleriker sagt:

    Von wo kommen diese Messerfachkräfte ?

  • Sowhat sagt:

    Die sollten Kottan ermitteln lassen. Der hat’s drauf! Da können die dt. Kibara noch was lernen.

  • Karl sagt:

    Echt schlimm was da in Deutschland täglich abgeht – bin gespannt wie lange es noch dauert bis es eine Reisewahrnung für Deutschland gibt

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  • Dagobert sagt:

    Egal ob in Deutschland, oder in Österreich, die Grünen und Roten WOLLEN das genau so, wie es täglich passiert.
    Weshalb diese Parteien, vor allem die Roten, noch von den Pensionisten gewählt werden, gerade die, die ja Enkel haben, kann ich nur mit disfunktionaler Wahrnehmung der näheren Realität erklären.
    Anders formuliert: Sie schaffen es nicht, ihr jahrzehntelanges Stimmverhalten mit der aktuellen Realität in Einklang zu bringen.

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    1. Robert sagt:

      @Dagobert
      Bei meinen Eltern ist es leider das selbe, Halbwahrheiten und Mediale Unterdrückung von tatsächlichen Geschehnissen von Links gesteuert.
      Ab einem gewissen Alter muß man das wohl akzeptieren, ansonsten könnte der Haussegen bald schief hängen.

  • Lisette sagt:

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  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Freifuß?

    Wer schützt noch die Bevölkerung?·

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  • xxx sagt:

    Wann erwischt es endlich mal einen der Spitzenpolitiker, oder deren Angehörige! Auch Die Omas gegen Rechts darf es gerne erwischen! Nicht das ich jemanden etwas böses wünsche!

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    1. Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

      Von der CSU hat es einen erwischt.

      Kein Kommentar von der CDU. Der Betroffene wurde wortlos von der CSU Internetseite entfernt.

      Das sollte jenen zu denken geben, die die CDU unterstützen. Da sind die kleinen Rädchen offenbar ohne besonderen Wert.·

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  • Mike_the_fletcher sagt:

    “Wieder auf freiem Fuß” …Keine weiteren Fragen…….

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  • Linke wollen sagt:

    offenbar diese Gewaltexzesse. Sie haben ja gegen die Ursachenbekämpfung gestimmt .

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  • conciliateur sagt:

    Nun, man ist ja Verniedlichung bzw. Vertuschung schon gewöhnt, für Personen, die Zugang zu Infos haben, aber bei Strafverfolgung gezwungen werden zu schweigen, könnten schon Abhandlungen verfassen. Eine Frage aber drängt sich auf, wieso darf nicht berichtet werden wie oft der Täter zugestochen hat, denn für das Leiden des Opfers, kann dies sehr wohl entscheidend sein. Worin liegt daher der Grund des Verschweigens ? Nun, auszuschließen ist es nicht, dass für die Strafbemessung im folgenden Verfahren, so wenige als mögliche Stiche zu verifizieren, damit Reflex und Notwehr eine Chance bekommt, die Strafe zu mindern.

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