"Osama, der Deutsche": Islamist (29) plante Massenmord bei Pro-Israel-Demo
Der Hinweis eines ausländischen Geheimdienstes rettete Leben, verhinderte einen furchtbaren Anschlag in Deutschland. Der bekannte Islamist Tarik S. (29) wollte als Märtyrer sterben und mit einem Lkw in eine Pro-Israel-Demo mitten in Duisburg rasen.
Den Ermittlern ist Tarik S. als Hochrisiko-Gefährder bereits bekannt. Dennoch war es laut Bild ein Hinweis aus dem Ausland, der einen furchtbaren Anschlag verhindern konnte. Angeblich plante er einen Anschlag auf eine Pro-Israel-Kundgebung in Nordrhein-Westfalen. Er wolle offenbar mit einem Laster in eine solche Demonstration rasen und möglichst viele Menschen verletzen und töten.
"Osama der Deutsche" schloss sich dem IS an
Auch der Täter von Brüssel soll den Islamisten in Deutschland inspiriert haben. Ein Tunesier tötete dort zwei schwedische Fußballfans. Vom deutschen Bundeskriminalamt heißt es: „ Tarik S. habe in diesem Zusammenhang den Attentäter von Brüssel gelobt und sei von dessen Taten vom 16.10.2023 inspiriert worden.“ Wegen dieser konkreten Gefahr, dass Tarik S. jederzeit losschlagen könnte, entschied sich die Polizei für den sofortigen Zugriff!
Der Lebenslauf des Islamisten ist einmal mehr ein Symbol für das Versagen der Behörden und Gesetze. Ende 2013 war der Islamist nach Syrien gereist, schloss er sich dem IS an. Dort nannte er sich „Osama Al Almani“, Osama, der Deutsche und posierte neben geköpften Opfern. Als er 2016 nach Deutschland zurückkehrte, wurde er verhaftet. Das Oberlandesgericht in Düsseldorf verurteilte S. 2017 wegen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ zu fünf Jahren Haft.
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Kommentare
Wie so nicht gleich eine Friedensnobelpreis ?
klatschen die willkommensklatscher noch immer?? frage für einen bekannten …
Sogar drei Meter Abstand schützen nicht. Selbst bei dieser Distanz dauert es keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person, die in der Atemluft eines Corona-infizierten Menschen steht, mit fast 100prozentiger Sicherheit ansteckt. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist: Wenn beide gut sitzende medizinische oder noch besser FFP2-Masken tragen, sinkt das Risiko DRASTISCH. Wie gut welche Masken bei welcher Trageweise schützen, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen in einer umfassenden Studie untersucht. Dabei bestimmten die Forschenden für zahlreiche Situationen das maximale Infektionsrisiko und berücksichtigten einige Faktoren, die in ähnlichen Untersuchungen bislang nicht einbezogen wurden.
Falscher Artikel…
Was haben die Politiker bloß für Leute ins Land gelassen?
Im Endeffekt waren es die Wähler selbst
Die Wählerschaft ist das grösste Risiko einer Demokratie
Wir sind alle in Gefahr ! Da gibt es kein Kleinreden mehr !