
Mit Pfefferspray und Schlagstock: Linksextremistin nach brutalen Überfällen in U-Haft
Nach Angriffen auf mögliche Mitglieder der rechten Szene in Ungarn sitzt eine mutmaßliche Linksextremistin in Untersuchungshaft. Mehr dazu lesen Sie hier!
Diese habe ein Ermittlungsrichter des deutschen Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe angeordnet, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Sie wirft der Deutschen gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung vor und die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung. Die Frau hatte sich in Jena gestellt.
Mit mehreren Komplizen soll sie im Februar 2023 in der ungarischen Hauptstadt Budapest Menschen angegriffen haben, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Die Vorfälle ereigneten sich der Mitteilung zufolge anlässlich des “Tags der Ehre”, zu dem Rechtsextremisten aus ganz Europa jedes Jahr nach Budapest kommen, um des Ausbruchsversuchs der deutschen Wehrmacht, der Waffen-SS und ihrer ungarischen Kollaborateure aus der von der Roten Armee belagerten Stadt am 11. Februar 1945 zu gedenken.
Unter anderem soll die Beschuldigte mehrfach mit Schlagwerkzeugen auf Opfer eingeschlagen und so Prellungen, Quetschungen und Knochenbrüche verursacht haben. Bei einem anderen Überfall soll sie einen Angriff vor Passanten abgeschottet und einem Geschädigten Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, bevor alle Angreifer weggerannt seien. Das Opfer habe Prellungen an Schädel und Oberkörper sowie diverse Kopfplatzwunden erlitten.
Weitere Ermittlungen zur Gruppe um Johann G. und Lina E.
Im Zusammenhang mit diesen Überfällen hatten sich im Jänner sieben weitere untergetauchte mutmaßliche Linksextremisten an verschiedenen Orten in Deutschland gestellt. Ihre Verteidiger wollen eine Auslieferung nach Ungarn verhindern, weil ihren Mandanten dort eine Verurteilung zu einer “überlangen Haftstrafe” drohe, das Verfahren rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht genüge und die Haftbedingungen menschenunwürdig seien.
Gegen sie ermittelt die Bundesanwaltschaft ebenso wie gegen den im November festgenommenen Johann G., der auch in Ungarn dabei gewesen sein soll. Erst am Mittwoch hatte der BGH darüber hinaus die Verurteilung von Lina E. bestätigt, die demnach ebenfalls zur Gruppe gehörte und von 2018 bis 2020 an mehreren teils lebensgefährlichen Angriffen auf tatsächliche und vermeintliche Anhänger der rechten Szene in Sachsen und Thüringen beteiligt war.
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Kommentare
Da die Straftaten in Ungarn verübt wurden, sollten die mutmaßlichen Täter auch in Ungarn vor Gericht und gegebenenfalls ins Gefängnis kommen.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter meinen Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
Habe schon einen Muskelkater von dem vielen Lachen! 🤣️🤣️🤣️
00× „kritischer Fehler 🤣️🤣️🤣️🤣️
Schön finde ich das Greenpeace zu 600 Mio doller verurteilt wurden….das ist gut
Menschenunwürdig ist nur das Verhalten dieser Person. Nach internationalem Haftbefehl und Auslieferungsantrag seitens Ungarn steht wohl einem Verfahren in diesem Staat nichts entgegen und müsste selbst im Interesse der Bundesrepublik Deutschland liegen.
Auch wenn es der linke Mainstream verheimlicht.
Lt. offiziellen Statistiken geht von Links um ein X-Faches mehr an Gewalt aus, als von Rechts.
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Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
KICKL bist es DU brennen bei dir jetzt die gehirnzellen durch
Geh bergsteigen
Lina E. und ihre Truppe , das sind die wahren Zellen der Spaltung des Volkes. Sie wüten, schlagen, hauen hin…. und der Staat schaut zu . Die Gegenseite schlägt nicht, sie kritisiert, richtet jedoch keinen materiellen Schaden an…, und wird verfolgt. Das Wahlvolk hat mittlerweile begriffen , was gespielt wird !
Arschknapp zuviel, um frei zu bleiben.
Haftbedingungen menschenunwürdig, hoffentlich!
Also ich trage mir schon mit dem Gedanken aus.zu. wandern. Pension kann ich mir nachschicken lassen und wenn ich krank sei fahr ich nach Wien zurück. Undgarn wäre nah und klimatisch ähnlich, aber die Türkei billiger. Und ob ich in Fav lebe oder an der türkische Rivierra ist egal. Und mit Plackiaten brauch mi auch nicht mehr zu ärgern. Zucht und Ordnung herrscht dort
Morgen kommt sie mit einer Entschädigung wieder frei.