Produktrückruf: Dieses Billa-Produkt nicht essen!
Und wieder gibt es einen Produktrückruf in Österreich. Dieses Mal handelt es sich um Lebensmittel, in denen sich Hartplastik-Teile befinden können. Vom Verzehr wird daher dringend abgeraten. Alle Details zu dem Produkt finden Sie hier:
GETTYIMAGES/ollo
Der Lieferant GoodLife Foods Boxtel ruft aus „Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes” folgendes Produkt zurück: Billa immer gut, Chili Cheese Nuggets in der 250 Gramm-Packung. Betroffen sind ausschließlich Verpackungen, die mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28.05.2026 und der Charge L5069 versehen sind.
Aber Achtung! Das genannte Produkt wird auch für folgende Snackboxen (in der Selbstbedienung) verwendet:
SNACKBOX CHILI CHEESE NUGGETS,
SNACKBOX WEDGES CHILI CHEESE NUGGETS,
SNACKBOX POMMES CHILI CHEESE NUGGETS.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Packungen Fremdkörper aus Hartplastik befinden können. Daher kann beim Verzehr ein mögliches Gesundheitsrisiko nicht ausgeschlossen werden.
Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen.
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an GoodLifeFoods unter Tel-Nr. +31 76 578 48 00, per Mail an info@glfoods.com oder besuchen Sie die Website www.glfoods.com
Der Lieferant GoodLife Foods Boxtel bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
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Kommentare
“Produktrückruf: Dieses Billa-Produkt nicht essen!”
Keine Sorge, auch ohne Produktrückruf besteht in keinem Moment diese Gefahr
Im wah.rst.en Sinn des Wortes: Sc.hr.ot.tes.sen (auch ohne Hartplastik)
….und ich habe diese Nuckets immer so gerne gegessen. Immer haben sie mir und meinem Lebensabschnitzpartner gut geschmeckt und Appetit auf mehr gemacht 🫢
Und jetzt diese Schreckensmeldung. In Totesgefahr wurden wir gebracht. Die EU hat uns nicht geschüzt. D7e Globusalisierung hätte uns töten können!
Es ist ein Skandal und wir können uns nicht schützen, genau so wie in dieser Anlegenheit:
»»»Achtung««« Hier treibt ein Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremdeM Profilnamen seine Propaganda und spammt mit Komentarkopien die Komentarfunktion voll.
Der „Vanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Der Profilnamenfälscher lacht mich nur noch aus. 🫡🤠
330× „kritischer Fehler“
Hahaha, feine Klinge!
Und weiter so, vielleicht machen auch andere Leser/innen noch mit!
Also ganz toll.
Die Preise steigen ins unbekannte, und die Qualität geht dabei flöten. Das ist keine Wirtschaft wie sie im Buche steht, meine Herren!
Dass ist ja dass Gemeine! Mickroplastik verstopft unsere Gefesse, unsere Kordinantion und unser Denkvermögen!
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Der Profilnamenfälscher lacht mich nur noch aus. 🫡🤠
330× „kritischer Fehler“
Ist da nicht das Plastik der harmlosere Inhaltsstoff?
Wer so etwas verdauen kann dem tut a bissl Plastik auch nix.
Wer isst solche Sachen, ich halte nichts von diesen Häppchen und von Fertigfraß.
Wie steht es eigentlich um die Haftung, wenn jetzt jemand aufgrund dieser Produkte, einen gesundheitlichen Schaden nimmt?
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Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Den schick dann zu den Grünen, so sind alle kranken auf einem Haufen. LOL
ad “Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️”:
Eine sehr interessante und kluge Frage, die Sie hiermit zur Diskussion stelenken. Nach meiner langjährigen Erfahrung und gängiger Judikatur beurteile ich das so: sollten Sie oder ein Ihnen Schutzbefohlener durch den Verzehr eines vom Rückruf betroffenen Nahrungsmittels durch Fremdkörper, die nicht in der Beschreibung des Nahrungsmittel enthalten sind, irgendein Schaden , egal ob psychisch oder physisch, entstanden ist, dann ist Firma, die den den Vertrieb dieses Nahrungsmittel durchgeführt hat, in der Verantwortung Ihnen gegenüber oder den von Ihnen vertretenen Schutzbefohlenen. Das heisst, Sie müssen nur den mittelbaren oder unmittelbaren Schaden, der durch den Verzehr des mit Plastikteilen verunreinigten Nahrungsmittels Ihnen oder den von Ihnen vertretenen Schutzbefohlenen entstanden ist, eindeutig und nachvollziehbar nachweisen. Das sollte nach der derzeitigen Sachlage wohlmöglich sein. Sie sollten aber, wenn möglich, aber sehr sinnvoll, den Kaufbeleg vorweisen, den Tag und die Stunde des Verzehrs, das Auftreten der ersten Symptome und den weiteren Krankheitsverlauf-bis zur völligen Genesung oder bis zum Tod- dokumentieren. Mit dem Rechtsanwalt Ihres Vertrauen’s, eventuell einer Rechtschutzversicherung oder Arbeiterkammer oder Gewerkschaft, haben Sie dannbeste Chancen, Ihre berechtigten Forderungen einzubringen.
Danke für Ihre Infos, kann man vielleicht wirklich brauchen
Ganz ehr.lich, aber WER haut sich diesen Schei..-Fraß ins Ge.därm ?? W.e.r ??