"Schmitt & Schmidt": Kritik an Hass-Welle gegen das Baby von Sebastian Kurz
Die Nachricht von der Geburt des Sohnes von Ex-Kanzler Sebastian Kurz hat am Wochenende das Internet beben lassen. Die Reaktionen waren vorwiegend positiv, doch einige haben sich auch im Ton vergriffen. Unter anderem darüber diskutieren die beiden Polit-Profis “Schmitt & Schmidt” in der aktuellen Ausgabe.
Selbst deutsche Medien haben am Montag darüber berichtet, dass die Nachricht von der Geburt des Sohnes von Sebastian Kurz und seiner Lebensgefährtin Susanne Thier am Wochenende für Rekord-Werte in sozialen Medien gesorgt hat – Hunderttausende haben gratuliert und sich mit dem Paar gefreut, manche haben sich allerdings neuerlich im Ton vergriffen. Solche Hass-Botschaften sind klar zu verurteilen, zeigen sich eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt und der Herausgeber der EU-Infothek, Gert Schmid, bei “Schmitt und Schmidt” entsetzt.
So viel ist aber klar: Sebastian Kurz ist auch nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler eine Person, die viel Interesse bei der Bevölkerung hervorruft. Wer hat also ein Interesse daran gehabt, dass er aus der ersten Reihe der Politik verschwindet? Weitere Themen: Das Wiener Stadtmagazin “Falter”, der ORF, Mediennetzwerke und das Ibiza-Video.
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