Schock: Nachwuchs-Politiker von Migrant erstochen
Ein junger Politiker dürfte laut exklusiven Recherchen von “NIUS” von einem Migranten aus Guinea brutal ermordet worden sein – und zwar mit Stichen in den Hals. Das Entsetzen und die Trauer sind groß. Alle Infos hier.
CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon wurde von einem Migranten aus Guinea ermordet.hfz/hfz
Erstmals in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik Deutschland könnte ein Politiker von einem Migranten ermordet worden sein: In Beelitz-Heilstätten steht ein 24-jähriger Mann aus Guinea in Westafrika unter dringendem Tatverdacht, den 26-jährigen CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon mit Stichen in den Hals getötet zu haben.
Die Tötung geht bereits auf den 14. Januar zurück: Vor 13 Tagen rückte die Feuerwehr in der Kleinstadt südlich von Potsdam zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Doktor-Herrmann-Straße aus. Nachbarn hatten kurz vor Eintreffen der Rettungskräfte einen leblosen Mann aus der Wohnung geborgen. Dabei handelte es sich um Rosenschon, der sich im Vorstand der CDU-Beelitz engagierte, aktiver Wahlkämpfer und Mitglied der Jungen Union war. Rosenschon war allerdings nicht beim Brand ums Leben gekommen, sondern wurde erstochen.
"Massive Verletzungen im Hals- und Kehlkopfbereich"
Er soll “massive Verletzungen im Hals- und Kehlkopfbereich” aufgewiesen haben, wie “Bild” damals berichtet hatte. Seither tappte die Staatsanwaltschaft im Dunkeln und ermittelte wegen Mordes gegen unbekannt. Von einem “politischen Tatmotiv” ging man schon damals nicht aus.
Dass nun der 24-jährige Westafrikaner festgenommen worden ist, liegt daran, dass er erneut zugestochen haben soll: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde im gleichen Haus in der Doktor-Herrmann-Straße eine 57-Jährige mit Stichen in den Hals verletzt. Diesmal konnte die Polizei den Tatverdächtigen stellen.
Wie die Staatsanwaltschaft Potsdam auf NIUS-Anfrage mitteilte, wird gegen den Beschuldigten wegen Mordes und versuchten Mordes ermittelt. Aktuell wird geprüft, ob ein Haftbefehl durchgesetzt werden kann. Zum aufenthaltsrechtlichen Status und möglichen Vorstrafen konnte eine Sprecherin keine Angaben machen. Laut “Märkischer Allgemeinen” wurde der Mann in eine Psychiatrie eingeliefert.
Ermittler vermuten Zusammenhang
Die Ermittler stützen die Vermutung auf einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen nach Informationen von NIUS nicht nur auf der Tatsache, dass in beiden Fällen Stichverletzungen am Hals zugefügt worden sind – und die Taten am selben Ort passiert sind. Von der Staatsanwaltschaft heißt es, dass es weitere Indizien und Hinweise gebe, die auf eine Verbindung hindeuten.
Details wollte die Sprecherin gegenüber NIUS jedoch nicht nennen. Die Festnahme des Guineers soll im Haus erfolgt sein, wo seine beiden Opfer und auch er gewohnt haben sollen. Vor dem Eintreffen der Polizei sollen offenbar Notrufe wegen Hilferufen im Gebäude bei der Polizei eingegangen sein.
Weitere Informationen zu diesem erschütternden Fall finden Sie hier bei unserem Partner-Portal NIUS.
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Kommentare
Echte lebenslängliche Verwahrung in ihrer Heimat und nicht in unseren Luxusunterkünften mit Kuschelzellen!
Meinetwegen zahlen wir deren Unterkunft, die sicher wahrscheinlich nur 10 % der Kosten ausmachen, die bei uns anfallen!
Eva Schütz, sie gehören genau so dort hin! Auch an diesen Kosten würde ich mich beteiligen!
!Und mein hohles Geschreibsel interessiert hier ja sowieso auch gar niemanden!
Und mein hohles Geschreibsel interessiert hier ja sowieso auch gar niemanden.
Interessant ist das Statement von der CDU.
Nämlich „gar keines“. Der Verstorbene wurde sogar wortlos von der Internetseite der CDU entfernt.
Da merkt man wohl, wie viel der CDU ein aktives Parteimitglied wert ist.·
und ihr Deutschen baut denen jetzt auch noch Luxuswohnungen?!!!Euch ist nicht mehr zu helfen!!!
“Aktuell wird geprüft, ob ein Haftbefehl durchgesetzt werden kann.”
Mehr kann man dazu fast nicht mehr sagen.
So lange, derzeit ,78 % der zur Wahl gehenden Wähler, nach wie vor Parteien wählen, die diesen Terror nur mit Trauer, Entsetzen und mehr Einschränkungungen gegen die eigenen Bürger bekämpfen wollen, kann und wird sich auch nichts ändern. Dass jetzt eine Partei wirksame Änderungen verspricht, mit der seit Jahren kolportierten ” Ankündigung : mit aller Härte ” ist nur dem Wahlkampf, speziell zur Eindämmung einer bestimmten Partei geschuldet. Schon die notwendige Koalition mit einer linken Partei wird die Versprechungen schrumpfen lassen müssen.
Warum wird dieser Mord in fast allen Medien vergeschwiegen?
Drei mal dürfen Sie raten!
👏👏👏 Tja,das ist die Tausendguldenfrage?
Habns schon Mittag gessen???
Habe einen Gemeindebau gegenüber.Voller Ludwigs Gold.