Schüsse auf Soldaten: "Schlepper werden immer aggressiver"
Unglaubliche Szenen haben sich am Montag an der Grenze zwischen Burgenland und Ungarn abgespielt. Der Auslöser war eine Corona-Routinekontrolle, der sich ein Schlepper gewaltsam entziehen wollte, indem er das Feuer auf die Soldaten eröffnet hat. Im eXXpressTV-Interview schildert Major Robert Kulterer die dramatischen Momente.
Nach dem Täter wird derzeit noch fieberhaft gefahndet. Er hat das Fahrzeug zurück gelassen und ist zu Fuß in Richtung Ungarn geflohen. Ein Soldat wurde bei dem Vorfall am Knie verletzt und befindet sich zur Abklärung im Spital. “Diese Situation, die wir heute hatten, haben wir in dieser Form und Gefährdungslage noch nicht erlebt”, berichtet Major Robert Kulterer im Interview mit eXXpressTV. “Wir wurden bei solchen Kontrollen zwar schon beschimpft, aber dass jemand wirklich Waffen gegen unsere Soldaten eingesetzt hat, haben wir noch nicht erlebt.” Besonders alarmierend: “Man merkt, dass immer mehr Aggression in den Schlepper-Routen steckt. Man versucht also mit Gewalt diese Schleppungen durchzuführen.”
Sehen Sie das komplette Interview heute Abend ab 19.50 Uhr in unserer Nachrichten-Sendung “10 vor 8 – die News am Abend”.
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