Sexuelle Belästigung in Wien: Verdächtige Marokkaner ausgeforscht - auf freiem Fuß
Die Details sind so grauenhaft, dass sogar erfahrene Polizisten davon erschrocken sind! Zwei Oberösterreicherinnen wurden in Wien-Favoriten Opfer von massiver sexueller Belästigung durch eine Gruppe von acht Arabern. Zwei Verdächtige konnten nun ausgeforscht werden. Ein Marokkaner (22) wurde verhört – ein weiterer (17) ist noch auf der Flucht.
Der Marokkaner wurde bereits vernommen und zeigte sich nicht geständig. Er wurde wegen des Verdachts der geschlechtlichen Nötigung und des versuchten Hausfriedensbruches auf freiem Fuß angezeigt. Nach einem weiteren Hauptverdächtigen (17) wird noch gefahndet. Auch die Ermittlungen nach den restlichen Männern der Gruppe laufen noch.
“Ein Vorfall in dem Ausmaß war uns bisher nicht bekannt. Wir nehmen dementsprechend die Ermittlungen sehr ernst”, heißt es von der Polizei. Was bisher bekannt ist: Die beiden Frauen (18 und 20) reisten aus Oberösterreich nach Wien, um eine Freundin zu besuchen. Um 19 Uhr wurden sie in am Keplerplatz in Favoriten von acht Männern eingekreist und massiv belästigt.
Bis in die Wohnung verfolgt
Mehrere Minuten lang wurden die Frauen von den Männern, die sie später der Polizei als “Araber” beschrieben, unsittlich berührt und belästigt worden sein. Als die Oberösterreicherinnen endlich fliehen können, lassen mindestens zwei der Täter noch immer nicht von ihnen ab. Sie verfolgten sie weiter bis zum Wohnhaus der Freundin. Dort habe einer der Männer im Stiegenhaus gewartet, während der andere versucht habe, mit Gewalt in die Wohnung einzudringen.
FPÖ-Krauss: "Flüchtlinge sind Bedrohung für Frauen"
Der Vorfall zeige einmal mehr, dass der Zustrom durch sogenannte Flüchtlinge oftmals eine Bedrohung für die Sicherheit der Wiener Frauen darstelle, analysiert FPÖ-Wien-Klubobmann Maximilian Krauss. „Ich bin fassungslos über die Ereignisse und gehe davon aus, dass die Polizei die Täter raschest möglich ausforscht. Die logische Konsequenz muss eine sofortige Abschiebung sein“, appelliert er.
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