
Sicherheits-Alarm in Wien: Hamas-Mitglied in Polizeischule unterrichtet
Verfassungssschützer beendeten nun ein ungeheuerlichen Sicherheits-Skandal in Wien: Ein Polizeischüler in der Marokkanerkaserne wurde als Ex-Mitglied der Hamas enttarnt, sein Bruder soll noch immer Unterstützer der Terrormörder sein.
“Nicht auszudenken, wenn dieser jungen Polizist demnächst die israelische Botschaft oder eine Synagoge in Wien bewachen sollte – und wie hätte er beim nächsten Terroranschlag der Islamisten reagiert?”, schütteln Kriminalisten den Kopf über den nun aufgeflogenen Sicherheits-Skandal in der Polizeischule in der Wiener Marokkanergasse. Der Fall, zu dem es bisher keine offizielle Presseaussendung der Exekutive gibt, ist bereits ein Riesenthema bei erfahrenen Polizei-Offizieren. Sie sagen gegenüber dem eXXpress: “Zum Glück hat ein Kollege des LVT diesen Typen überprüft und so wahrscheinlich Schlimmeres verhindert.” Das LVT ist das Wiener Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung.
Und das ist von diesem Sicherheits-Skandal bisher bekannt: Ein Polizeischüler des Bildungszentrums der Sicherheitsakademie des Innenministeriums sei mit dem Verdacht konfrontiert worden, dass er ein Mitglied der weltweit vernetzten palästinensischen Terrororganisation Hamas sei. Der junge Polizist rechtfertigte sich damit, dass er bereits aus der Hamas “ausgetreten” sei. Allerdings: Sein Bruder wäre noch immer ein Unterstützer der radikal-islamischen Terroristen.

Polizeischüler rechtfertigte sich: "Aus der Hamas ausgetreten"
“Es ist absolut unfassbar, wer neben, wer mit uns in unserem Österreich bereits lebt. Und einer dieser Hamas-Fans kann sogar fast Polizist werden”, schüttelt der eXXpress-Informant den Kopf. So wäre der junge Hamas-Unterstützer, der nun ja angeblich die Terroristenbande offiziell verlassen hat, mit anderen Kollegen auch zum Schutz hochsensibler Einrichtungen oder zu möglichen Einsätzen nach Anschlägen abkommandiert worden. Und dieser Hamas-Fan hätte dann vielleicht auch irgendwann die Synagoge in der Seitenstettengasse bewacht. Der Polizei-Insider: “Da wäre beinahe der Bock zum Gärtner gemacht worden.”
Wie der eXXpress berichtet hat, haben tausende Mitglieder der Terrorbande Hamas am 7. Oktober israelische Siedlungen in der Nähe des Gaza-Streifens überfallen, dabei hat die Hamas 1400 Frauen, Kinder, Senioren und Männer grausamst ermordet, weitere 220 Menschen wurden als Geiseln verschleppt. Viele dieser verschleppten Mädchen und Kinder sind noch immer – zwei Monate später – in den Bunkern und Kellerverliesen der Terroristen in Gaza gefangen.
Hier können Sie den exxpress unterstützen
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Würde auch das Bundesheer durchleuchten, unsere Abwehr dürfte generell Löcher haben.
Also überrascht bin ich nicht, das war ja zu erwarten.
Aber man wurde eben immer als “Rassist” oder so beschimpft, wenn man davor gewarnt hat.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der erste derartige Fall öffentlich wird.
Warum reagiert das LVT (Wiener Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) ganz zufällig und hinterher?
Werden wenigstens jetzt die neuen Polizisten im Vorhinein überprüft?
In diesem Land ist man nicht mehr sicher.
Langsam greift automatisch der Notwehrparagraph.
In diesem Sinne: FPÖ
Ich möchte nicht wissen was sich da noch so infiltriert hat. Der ist sicher nicht der Einzige.
Da wir einen Angst und Bange. Aber der Karner fasselt, das Kickl ein Sicherheitsrisiko ist.
Gut gemacht 🙈🙈🙈🙈🙈
Warum hält uns der Staatsfunk das vor? Und für diese einseitige, linkslastige Berichterstattung müssen wir ab 2024 zwangsblechen. Sauerei sondergleichen.
Ich erinnere mich nur zu gut an die Zeit, in der ich als Deutscher Student regelmässig beim Einwohnermeldeamt erscheinen musste, um mir die Aufenthaltsgenehmigung zu besorgen. Und später eine Arbeitsgenehmigung. Da wurde ich stärker durchleuchtet als heute jeder dahergelaufene Migrant.
Wenn sich jemand zur Polizeitschule anmeldet müsste er doch auf Herz und Nieren überprüft werden, oder?
Finde das eine wirkliche Schlamperei. An diese ist man in wien ja mittlerweile gewöhnt.
Dazu fällt mir ein – das Bundesheer? Sicher alle ganz genau durchleuchtet, gell?
Mit dem Leiter des DSN – Herrn Hajawi-Pirchner möchte ich nicht tauschen…er hat einen der schwersten Jobs der Republik!