
Sorge um Papst: Gesundheitszustand bleibt kritisch
Sorge um Papst Franziskus: Nach einer Verschlechterung seines Gesundheitszustands wurde eine leichte Niereninsuffizienz festgestellt.
Nach einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes ist bei Papst Franziskus ein leichtes Nierenversagen aufgetreten. Der Zustand des 88-Jährigen sei weiterhin kritisch, er habe jedoch die Atemkrise überwunden. Die Atemkrise, mit der der Papst am Samstag zu kämpfen hatte, sei am Sonntag weitgehend abgeklungen, hieß es in einer Presseaussendung des Vatikans am Sonntagabend.
Leichtes Nierenversagen aufgetreten
Der Papst sei erneut einer Bluttransfusion unterzogen worden, was zu einem Anstieg des Hämoglobinwertes geführt habe. Die Zahl der Blutplättchen sei stabil geblieben; einige Blutuntersuchungen zeigen jedoch eine “anfängliche, leichte Niereninsuffizienz, die derzeit unter Kontrolle ist. Die Sauerstofftherapie über Nasenkanülen wird fortgesetzt”, steht im medizinischen Bulletin.
Der Heilige Vater sei wach. Im Laufe des Vormittags habe er an der Messe in seiner Wohnung teilgenommen, zusammen mit denjenigen, die ihn in diesen Tagen des Krankenhausaufenthaltes betreuen, fügt das Presseamt des Vatikans hinzu. (APA/red)
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Kommentare
Kirche hat abgewirtschaftet. Auch sein Verdienst.
Der kommt doch ins Himmelreich,wer soll da was dagegen haben und wenn es schneller geht,ist er schneller dort!…
Ist das dieser Stellvertreter des Sohn Gottes auf Erden, der Burjaten und andere nichtchristliche Völker Russlands als besonders grausam bezeichnet und Trump dafür kritisiert Illegale auszuweisen?
Nun gut, ich bin dort nicht Mitglied.
Übermäßiges Essen und Trinken wird als Völlerei bezeichnet und gehört mit zu den 7 Todsünden.
Ein alter Mann, na und?
Lasst ihn gehen! Gottvater wartet schon auf ihn!
Kommt bald wieder die white-smoke-show…