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Sprengung in Vorarlberg - Steine auf fahrende Autos geschleudert
Die Steine hatten laut Polizeiangaben einen Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern, sie stürzten auf die Vorarlberger Straße (L190), die im betroffenen Bereich nicht gesperrt war.
Panorama oberhalb von Frastanz; Ausblick vom Sturnabühel bei Amerlügen in Richtung Norden, im Vordergrund Felsenau, rechts Göfis und im Hintergrund das Rheintal.IMAGO/Panthermedia
Aufgrund von Sprengarbeiten im Bereich der Baustelle für den “Stadttunnel Feldkirch” sind am Freitagvormittag in Frastanz (Bez. Feldkirch) mehrere fahrende Autos von Gesteinsbrocken getroffen worden. Verletzt wurde niemand, die Polizei bittet mögliche weitere Geschädigte, sich zu melden.
Autoschaden
Beschädigt wurden mindestens fünf Pkw, beim Eintreffen der Polizei war die Straße bereits wieder geräumt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Exekutive sperrten zwei Bauarbeiter zwar die Gemeindestraße Felsenau bis zur Kreuzung mit der L190 ab, jedoch nicht die L190 selbst.
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