Keine Frage, die Bluttat von Aschaffenburg, bei der ein zweijähriges Kindergartenkind sowie ein 41-jähriger Helfer am helllichten Tag in einem Park von einem bewaffneten Afghanen brutal erstochen worden sind, ist kein Einzelfall – sie reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Messer-Angriffen durch Migranten ein, die sich zunehmend gegen die Schwächsten richten.

Doch erneut wird diese Terror-Tat von linken Medien runtergespielt. So schreibt etwa die linke Tageszeitung “Der Standard” in einer Online-Überschrift lediglich “Zwei Tote bei Messerangriff in Park in Nordbayern.” In dem Artikel heißt es dann unter anderem “Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen zwei Jahre alten Jungen”. Und auch Formulierungen des ORF sorgen in sozialen Medien für Empörung: “Zwei Tote bei Messerangriff in Aschaffenburg”, heißt es nur ganz nüchtern bei dem zwangsfinanzierten Medienhaus am Küniglberg.

Von “Terror” oder gar einem gezielten Angriff auf die Schwächsten unserer Gesellschaft liest man in solchen Schlagzeilen nichts. Stattdessen wird die Tat in einem neutralisierenden Jargon verpackt, der eher an ein Missverständnis als an eine gezielte Gewalttat erinnert.

Deutliche Kritik am ORF

Das sorgt jetzt für deutliche Kritik: “Der ORF hat das gut versteckt, damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird. (…) Ich möchte dieses Nudging, diese Bevormundung, diesen politischen Aktivismus und dieses Herunterspielen nicht mehr finanzieren”, schreibt etwa ein Nutzer der Plattform X. “Das ist genau der Grund, warum ich keine ORF-Nachrichten mehr konsumiere. Entweder lassen sie die Hälfte bewusst weg oder sie lassen dir was von einem ‘Experten’ erklären und sagen dir dann, was du jetzt gefälligst vom Experten gesehen/gehört/gelesen hast”, kritisiert ein anderer X-Nutzer.

Ein Muster, das sich auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland wiederfinden lässt. In einem Video, das der Bayerische Rundfunk auf Instagram veröffentlicht hat, wird beispielsweise die Nationalität des tatverdächtigen Afghanen vollständig verschwiegen, wie der “ÖRR Blog” aufgedeckt hat:

Die Tat von Aschaffenburg ist ein Weckruf. Nicht nur für die Politik, sondern auch für die Medienlandschaft. Es ist Zeit, dass linke Medien endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und die Realität abbilden, wie sie ist – ohne ideologische Scheuklappen.