Studie zeigt "unerwartete Zellvorgänge" nach der Corona-Impfung
Einer in der medizinischen Fachzeitschrift “Nature” publizierten Studie zufolge gibt es “unerwartete Zellvorgänge nach der Covid-Impfung”. Konkret gehe es um einen Vorgang, den Wissenschaftler “Ribosomales Frameshifting” nennen.
Dabei werden durch die Impfung nicht die gewünschten Proteine hergestellt, sondern solche, die eigentlich keine Funktion haben. Weiter heißt es: “Ob dieses falsche Ablesen der mRNA irgendwelche negativen Folgen hat, haben die britischen Wissenschaftler an Mäusen untersucht: Tatsächlich zeigten sie eine unbeabsichtigte Immunantwort.” Allerdings seien keine gesundheitsschädlichen Effekte beobachtet worden.
Widersprüchliche Aussagen zur Gefährlichkeit
Gleichwohl schreibt die Zeitung: „Dass die von den falsch hergestellten Proteinen ausgelösten Immunantworten gesundheitlich nicht relevant für Menschen sind, lässt sich angesichts der geringen Zahl an Probanden nicht abschließend klären“. Im Widerspruch dazu endet der Artikel aber so: „Einigkeit herrscht unter den Wissenschaftlern, dass der Effekt interessant ist und weiter erforscht werden muss. Eine Gesundheitsgefahr sehen sie nicht – und somit auch keine Bestätigung der Vorbehalte der Impfskeptiker.“
Man könne also nicht sicher sagen, ob das Ribosomale Frameshifting gesundheitliche Folgen habe, sehe aber keine Gesundheitsgefahren, weshalb die Meldung über „unerwartete Zellvorgänge nach der Covid-Impfung“ Vorbehalte der Impfskeptiker nicht bestätige. Die dürfen offenbar auf gar keinen Fall mit irgendetwas Recht behalten. Mehr Informationen zu dem Thema findest du hier.
Kommentare