Nervenmittel Pregabalin: Mögliche Erklärung für aggressives Verhalten von Migranten
In Migrantenkreisen und Asylheimen ist ein Epilepsie- und Nervenmedikament in Umlauf, dessen Einnahme häufig zu unberechenbarem, aggressivem Verhalten führt. Die Polizei ist alarmiert.
Pregabalin wird zur Behandlung von Epilepsie, Angstzuständen und Nervenleiden eingesetzt. In Europa wird es unter dem Namen Lyrica verkauft. Andererseits sei Pregabalin auch eine berauschende und euphorisierende Substanz, die nicht nur aggressiv und unberechenbar, sondern auch abhängig machen könne, berichtet die “Neue Zürcher Zeitung”.
Und was in Sachen Pregabalin dieser Tage noch besonders ist: Das Medikament ist vor allem bei Migranten aus Nordafrika verbreitet. Unter Asylwerbern ist der Konsum von Beruhigungsmitteln und Stimmungsaufhellern generell ein großes Thema. Mithin kommen viele Migranten auf der Flucht mit einer großen Bandbreite an Arzneimitteln in Berührung.
Nach Pregabalin im Besonderen gibt es insofern eine große Nachfrage, als es ziemlich leicht erhältlich ist. In vielen nordafrikanischen Ländern ist das Arzneimittel mit großem Suchtpotenzial sogar rezeptfrei zu bekommen – in Österreich, Deutschland und der Schweiz ist es indes rezeptpflichtig.
Polizei-Razzien in Asylunterkünften
Aus diesem Grund wird das Medikament in großen Mengen aus dem nordafrikanischen Raum nach Europa geschmuggelt.
Wie die “Neue Zürcher Zeitung” berichtet, ermittelte die deutsche Polizei im Jahr 2024 mehrfach gegen Banden, die mit Pregabalin und anderen süchtig machenden Arzneien Handel trieben. So gab es in deutschen Asylunterkünften im Vorjahr wiederholt Polizei-Razzien und Festnahmen.
Einer der aufsehenerregendsten Fälle war das Ertappen eines Mannes, in dessen Reisegepäck 30.000 Pregabalin-Tabletten gefunden wurden. Aber auch in etlichen anderen Fällen wurden von der Polizei Tausende von Pregabalin-Pillen sichergestellt.
Asylsuchende konsumieren das Medikament nicht selten in großen Mengen. Folglich kommt es an Orten, die von Migranten stark frequentiert werden und in Asylheimen häufig zu unberechenbarem oder aggressivem Verhalten.
Bei Überdosierung und in Kombination mit Alkohol kann Pregabalin sogar zum Tod führen. In Schweden beispielsweise konnte bei mehr als einem Viertel aller Drogentoten Pregabalin nachgewiesen werden. In Großbritannien wiederum soll es in den vergangenen fünf Jahren zu 3400 Todesfällen in Zusammenhang mit Pregabalin gekommen sein, berichteten britische Medien.
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Kommentare
Es scheint viel mehr, dass die linke Politik der ungebremsten Zuwanderung das wirkliche Problem darstellt.··
Abflug ist die beste Medizin.
Wo ist mein Kommentar. Bin jetzt echt sauer.
Jetzt berichtet man halt über ein Mittel namens Pregalin, parallel dazu wird. spaziell in Berlin, das noch weit gefährlichere Mittel TILIDIN, konsumiert, dass bei Ennahme einer größeren Menge, wobei neben Aggressivität auch eine weitgehendste Schmerz- Unempfindlichkeit eintritt, sodass Judo- Hebel-Griffe, selbst wenn die Schulter dabei ausgerenkt wird (eigentlich ein kaum zu ertragende Schmerz ), ein Angreifer nicht abgehalten wird. In einer Berliner Tageszeitung wurdein in einer Doku, seinerzeit berichtet, dass zur Überwältigung eines Jugendlichen 6 Polizisten notwendig waren.
Ich glaube Religion ist deren Gift.
Ich denke dieses Medikamt macht auch Affen faul und gampig.
Ich brauche keine mögliche Erklärung für so etwas! Ich brauche nur REMIGRATION!!!
Genau. Darum sagt ein Lehrling bei uns wir sind alle ungläubig und von uns lässt er sich nichts erklären. Das natürlich in einem ganz lieben Ton.
Ausreden über Ausreden zum kotzen was muß noch passieren um endlich zu reagieren..
Traurig! Unsagbar traurig!
Sollen das Zeugs dort nehmen, wo es legal und rezeptfrei ist!
3400 T o t e , in fünf Jahren?
In ganz England?
Ist nicht sonderlich viel.
Noch viel Luft nach oben, sehr viel Luft!
Und – niemand wird gezwungen, das Zeugs zu nehmen!