Syrer und Afghane verhaftet: Homosexuelles Paar beschimpft und ausgeraubt
Und das mitten im “Pride-Month”: Während Großstädte wie Wien mit Trans-Fahnen und Regenbogenparaden für Toleranz werben, kommt es noch immer zu homophoben Gewalttaten. So wurde am Tag der Vienna Pride ein schwules Paar Opfer eines Angriffs durch einen Syrer und einen Afghanen.
Es waren schlimme Szenen, die sich Regionalexpress RE4 zwischen Düsseldorf-Hauptbahnhof und Aachen abgespielt haben. Wie die Polizei berichtet, wurde ein schwules Paar von einem Täter-Duo massiv beleidigt, angegriffen und ausgeraubt. Die beiden Täter ein 17-jähriger syrischer Staatsbürger und ein 28-jähriger Afghane beschimpften das Pärchen zunächst massiv. Als einer der Deutschen zur Toilette ging, schlugen die beiden Tatverdächtigen auf den Partner ein, raubten ihm die Armbanduhr und verletzten den Mann.
Migranten wurden vom Haftrichter nach Hause geschickt
Eine Zeugin zeigte noch im Zug Zivilcourage. Sie ging dazwischen und wurde ebenfalls verletzt. Die Polizei konnte die beiden Migranten noch im Zug festnehmen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass die beiden tatverdächtigen Männer für eine weitere räuberische Erpressung infrage kommen. Sie wurden dennoch vom Haftrichter auf freie Füße gesetzt.
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