Zwei männliche Teilnehmer im Alter von 40 und 60 Jahren sind am Sonntag beim Schwimmen des Halbironman-Triathlons im irischen Youghal ums Leben gekommen. Das gab der Veranstalter bekannt. Die Männer seien nach unabhängig voneinander aufgetretenen Notfällen auf der 1,9 km langen Strecke in der Keltischen See medizinisch versorgt worden, für beide kam aber jede Hilfe zu spät. Das Rennen hätte eigentlich am Samstag stattfinden sollen, wurde wegen eines Sturmtiefs aber vertagt.

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Kommentare

  • Schurkenpeter sagt:

    Wir wissen eh genau was Schuld ist. Können sagen was sie wollen. Wenn wer so blöd ist und das offensichtliche nicht sehen will dann bitte.

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  • Grüngold sagt:

    Und genau deshalb Laufe ich nur Ultramarathon’s . Bei dem Ironman ist auch noch Fahrrad fahren das geht ja noch und Schwimmen dabei. Und wenn die Kraft nicht mehr ausreicht dann ist man eine Blei-Ente auf Grund und das war’s. Nein das ist mir zu gefährlich wie man sieht. Das hätte nicht sein müssen der Sport soll Spaß machen und nicht zum Tode führen. Und für was das alles: nein das sollte man sich wirklich überlegen ob es das wert ist. Wandern ist auch eine tolle Sportart da geht es auch ziemlich Ruhig und Gesittet von statten das reicht auch um Körperlich Fit und Gesund zu bleiben. Und bei der Brotzeit zwischen durch gibt es Tiroler Schinken und lecker Bergkäse.

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    1. Schurkenpeter sagt:

      Die sind aber an Herzversagen gestorben und nicht ertrunken.

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    2. VIVE LA FRANCE sagt:

      Vom Selbstversuch her bin ich ziemlich sicher, schwimmen kommt am Anfang. Wer Angst hat, unterzugehen sollte sich ein Tretboot mieten. Dabei kann man auch lecker Brotzeiten.

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