TV-Schock: „Cosby Show“-Star stirbt mit nur 54 Jahren bei Bade-Drama in Costa Rica
Traurige Nachrichten aus den USA: Malcolm-Jamal Warner, bekannt aus der legendären Sitcom „The Cosby Show“, ist tot. Der Schauspieler starb laut US-Medienberichten bei einem tragischen Badeunfall – mitten im Familienurlaub in Costa Rica.
Wie die Promi-Portale „TMZ“ und „People“ berichten, soll Warner beim Schwimmen ertrunken sein. Offiziell bestätigt wurden die genauen Todesumstände noch nicht. Der 54-Jährige hinterlässt eine Ehefrau und eine Tochter – beide hielt er stets konsequent aus der Öffentlichkeit heraus.
Vom Kinderstar zum geachteten Künstler
Warner wurde in den 1980er-Jahren als „Theo Huxtable“, Sohn von TV-Vater Bill Cosby, berühmt. Acht Jahre lang war er das Gesicht einer Serie, die in den USA Fernsehgeschichte schrieb. „The Cosby Show“ prägte eine ganze Generation – und zeigte erstmals afroamerikanisches Familienleben jenseits von Klischees.
Auch nach dem Serienaus blieb Warner ein gefragter Künstler – ob als Schauspieler, Musiker oder Spoken-Word-Poet. Seine Alben wurden von Kritikern gelobt, seine Bühnenpräsenz geschätzt.
Klares Bekenntnis zur „Cosby Show“ trotz Skandalen
Trotz der Skandale um Serienstar Bill Cosby stand Warner stets zu seiner Vergangenheit. 2023 betonte er in einem Interview: „Ich bin immer noch stolz auf das Vermächtnis dieser Serie.“ Die Show habe „einen tiefgreifenden Einfluss auf die schwarze Kultur und auf ganz Amerika“ gehabt.
Ein tragisches Ende für einen Mann, der Millionen mit seinem Lächeln begeisterte – und im Herzen vieler Fans unvergessen bleibt.
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