Umweltschützerin meint: Klimakrise jetzt auch rassistisch und sexistisch
Der Klimawandel sei nicht nur menschengemacht, sondern auch rassistisch und sexistisch. Mit dieser Theorie sorgt Dina Hamid (21) in einem Video für Aufsehen. Die Klima-Chaotin setzt sich für mehr Klimagerechtigkeit und Antirassistische Bildungsarbeit ein.
Der deutsche Energiekonzern RWE will das rheinische Dorf Lützerath abreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Aktivisten, die in dem verlassenen Weiler leben, haben Widerstand dagegen angekündigt. Eine der Aktivistinnen ist Dina Hamid.
Für den Protest in Lützerath haben viele der “Aktivisten” ihr bürgerliches Leben aufgegeben, freut sich Hamid. Gegenüber der Rosa Luxemburg Stiftung erklärt sie, viele Menschen – BIPoCs und FLINTA, also Menschen, die von Rassismus, Sexismus und/oder Ableismus betroffen seien – schon unheimlich viel auch an solchen Bewegungsorten kämpfen mussten und immer noch müssen, um ihre Stimmen hörbar zu machen.
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