Das sorgt für Gelächter auf „X“ (vormals Twitter): In der gestrigen „ZIB 1“ wurde der steirische AMS-Geschäftsführer Karl-Heinz Snobe zur Insolvenz der Möbelkette Kika/Leiner befragt und was die 1.400 von einer Kündigung bedrohten Mitarbeiter jetzt tun können. Das Interview fand im Büro des AMS-Chefs statt. Aufmerksame Zuseher wurden jedoch von einem Einrichtungsgegenstand irritiert: Im Hintergrund steht nämlich ein mit Weinflaschen gut befüllter Weinkühlschrank. Gut erkennbar ist auch dessen Temperatur, die fünf Grad Celsius beträgt. Besitzt „Snob“ Snobe den Kühlschrank etwa, um mit erfolgreich in den Arbeitsmarkt integrierten Kunden auf ein Gläschen anzustoßen?

Schon 2011 sorgte Karl-Heinz Snobe für Aufregung. Damals wurde bekannt, dass er mit dem Leiter eines Schulungsbetriebs gemeinsam ein Bordell aufsuchte.