"Viele waren falsch": Petition fordert U-Ausschuss für Corona-Maßnahmen
Noch immer gilt die 3G-Regel in Österreichs Spitälern. Noch immer müssen die Wiener mit Masken Öffis fahren. Unsummen an Steuergeldern werden noch immer für teils sehr fragwürdige Impf-Werbung ausgegeben. Immer mehr Bürger wollen bei all dem in Zukunft nicht mehr mitmachen. Ihre Stimmen können sie jetzt in einer Online-Petition sammeln.
Ins Leben gerufen hat die Unterschriftensammlung unter dem Titel
“Wir wollen einen Covid-Massnahmen-Untersuchungsausschuss” Dr. Marcus Franz. Der renommierte Wiener Internist und TV-Medicus schreibt: “Wir wissen aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten und internationalen Vergleichen, dass viele Maßnahmen während der Pandemie überzogen, falsch, grundrechtseinschränkend und/oder gesundheitsgefährdend waren”.
Es sei für ihn und seine Mitstreiter daher Zeit, sämtliche Maßnahmen einer Evaluierung zu unterziehen, um zukünftig im Falle einer neuerlichen Pandemie besser gerüstet zu sein. Aus den Fehlern der Corona-Pandemie, solle zumindest gelernt werden.
Mitglieder des Ausschusses sollen keine politische Funktion haben
Auch über den konkreten Ablauf eines solchen Ausschusses hat sich Dr. Franz Gedanken gemacht. So soll dieser “Covid-Massnahmen-Untersuchungsausschuss (CMU)” vom Rechnungshof zusammengestellt werden. Die Mitglieder des Ausschusses müssen jeweils aus dem Bereich des Justizwesens, der National- und der Gesundheitsökonomie, der Public Health/Epidemiologie, der Inneren Medizin, der Intensivmedizin, der Allgemeinmedizin, der Pflege, der Lehrerschaft, der Kinderbetreuung, der Psychologie und der Soziologie kommen und dürfen keiner der aktuell in Parlament und Regierung vertretenen Partei angehören und in den letzten drei Jahren keine politische Funktion innegehabt haben.
Unterzeichnen kann man die Petition HIER.
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