Weltweit 5,7 Millionen Menschen lachen bereits über den Quasimodo-Brunnen!
5.700.000 User auf X (Twitter) sahen bereits das kritische Posting der Kultur-Experten von Culture Critic über den neuen Brunnen in Wien-Favoriten, 9000 haben die Bilder weiter verteilt: Die weltweiten Reaktionen zum zwei Millionen Euro teuren Quasimodo-Brunnen fallen ziemlich eindeutig aus.
Nicht nur in Österreich schütteln schon tausende Menschen den Kopf über Wiens sauteure Kunst-Blamage: Nur wenige Tage nachdem die Plattform Culture Critic eine Bild-Collage von dem hässlichen, aber zwei Millionen Euro teuren Brunnen beim Helmut-Zilk-Park in Wien-Favoriten auf der Social-media-Website X (alias Twitter) verbreitet hat, lachten bereits 5,7 Millionen Menschen über das schräge Kunstwerk in Wien.
Nicht weniger als 9000 User haben das Posting auch noch geteilt – somit muss sich die Wiener Stadtregierung kaum noch Sorgen um den Bekanntheitsgrad als Kunstförderer (auf Kosten der Steuerzahler) machen. Wie der eXXpress berichtet hat, kostete die nur acht Monate dauernde Arbeit der Künstlergruppe zwei Millionen Euro – das macht pro Monat 250.000 Euro. Davon müssen natürlich noch Material und die Technik-Arbeiten abgezogen werden.
Am 24. Oktober ist der Brunnen mit seinen Michelin-Männchen, Hängebusen-Figuren, Schneemann-Imitaten und den aus Beton gegossenen Po-Backen von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Wenige Tage später waren die ersten Figuren bereits beschmiert.
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