In der ersten Tageshälfte ziehen nur ein paar harmlose Schleierwolken durch, sie trüben den Sonnenschein im Bergland kaum. Während sich die meisten Nebelfelder in den Tälern auflösen, bleibt es in vielen flachen Regionen trüb – mit deutlich niedrigeren Temperaturen als in den sonnigen Höhenlagen.

Sonne im Bergland, zäher Nebel im Flachland

Am Mittwoch ist im gesamten Bergland mit freundlichem und sehr mildem Wetter zu rechnen. In den höheren Lagen setzt sich die Sonne durch und lediglich dünne Schleierwolken ziehen darüber hinweg, ohne den freundlichen Eindruck spürbar zu beeinträchtigen.

In vielen Tälern lösen sich die Nebelfelder im Tagesverlauf auf. Anders sieht es jedoch im Donauraum, im östlichen Flachland und im Südosten aus. Dort hält sich der Nebel häufig zäh und bleibt teilweise den ganzen Tag bestehen.

Verbreitet liegen die Höchstwerte zwischen 5 und 12 Grad, bei zähem Nebel auch etwas darunter. Am Alpenostrand sind dagegen bis zu 16 Grad möglich.

Oben Sonne, unten Grau – große Temperaturspanne

Zum Schluss werfen wir einen Blick nach draußen: In den flachen Regionen dominieren Nebel und Hochnebel. Wer jedoch höher hinaufkommt, also oberhalb von etwa 500 bis 800 Metern, findet Sonne und deutlich mildere Luft.

Während die Temperaturen in den Nebelzonen bei 3 bis 9 Grad bleiben, sind in den sonnigen Lagen bis zu 16 Grad möglich. Auf 2.000 Metern Höhe werden rund 7 Grad erreicht.