Ein 21-jähriger Autofahrer aus der russischen Föderation hat sich am Dienstagabend in Innsbruck eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Nachdem er gegen 23.00 Uhr in der Schützenstraße eine Anhaltung durch eine Polizeistreife wegen einer Verkehrsübertretung ignorierte, flüchtete der Mann in Richtung Rum und missachtete dabei mehrere rote Ampeln.

Mehrere Polizeistreifen nahmen die Verfolgung auf. Schließlich verlor der russische Staatsbürger die Kontrolle über sein Fahrzeug, überfuhr mehrere Ampelanlagen, einen Ampelkasten sowie einen Zaun und krachte in den Garten der Volksschule Neu-Arzl.

Der 21-Jährige versuchte anschließend zu Fuß vom Unfallort zu fliehen, konnte jedoch rasch von der Polizei gestellt werden. Er erlitt leichte Kopfverletzungen. An seinem Fahrzeug entstand Totalschaden, zudem wurde die Straßenleiteinrichtung stark beschädigt.

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Kommentare

  • MP sagt:

    Deshalb nützt es leider auch nichts aus dem maroden Wien wegzuziehen. In jedem noch so kleinen Dorf könnte es einen noch härter treffen.

  • Omar sagt:

    Klingt so als wäre er geradewegs aus Moskau angereist gekommen! Schon irgendwie merkwürdig. Wäre es jemand aus Nahost gewesen wäre es “ein Autofahrer” gewesen. Wäre es ein Einheimischern dann halt jemand aus dem Bundesland, vielleicht sogar mit verkürztem Namen. Ja, ja, so geht seriöse Berichterstattung…

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  • da toni sagt:

    russischer austauschstudent?

  • Opa ggn links sagt:

    Selbstfahrende Autos sind ein Hund

    Haben vor nichts Respekt

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  • Zahlt der Steuerzahler? sagt:

    Dass man schreibt: “schickt dem die Rechnung”, ist also ein Grund den Kommentar nicht durchzulassen?

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  • Onkel Kurt sagt:

    Also wer ist jetzt geflüchtet: ein Auto oder ein Tschetschene im Auto?

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  • Johannes sagt:

    Russische Föderation? Tschetschene darf man nicht schreiben, oder?

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  • Johannes sagt:

    Russische Föderation? Tschetschene darf man nicht schreiben, oder?

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    1. @Johannes sagt:

      Sowohl im ORF wie auch bei der Krone sind es Russen, denn bei den linken Mainstream-Medien wird kein Unterschied gemacht, ob es Russen oder Tschetschenen sind. Dann schon wegen dem bösen Putin eher Russen, denn man möchte ja die netten Tschetschenen, von denen noch immer an die 30.000 in Österreich sind, nicht vergraulen. Die Massen von Tschetschenen kamen übrigens während der Schüssel/Haider-Regierung ins Land.

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