
Zahl der Kinder mit Deutschproblemen steigt: Wien kommt mit Sprachförderung nicht nach
Die Zahlen für Wien sind ernüchternd. Bloß 56 Prozent der Kinder aus Migrantenfamilien, die eine Sprachförderung benötigen, bekommen auch eine.
Wien ist bei der sprachlichen Integration von Migrantenkindern heillos überfordert. Die Zahlen sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache. In den vergangenen fünf Jahren sei der Anteil der Drei- bis Sechsjährigen mit Sprachförderbedarf in den von der Stadt finanzierten oder geförderten elementaren Bildungsstätten von 25 auf 30 Prozent gestiegen, berichtet “Der Standard”. Das sei ein Sprung von 14.219 auf 16.824 Kinder.
Gleichzeitig habe die Aufstockung von Sprachförderkräften in Wien nicht Schritt halten können, obendrein handle es sich hierbei in vielen Fällen um Teilzeitkräfte.
Weit mehr als ein Drittel der Kinder bekommt keine Sprachförderung, obwohl sie darauf angewiesen wären
Noch eine Zahl führt eindringlich vor Augen, dass Wien in Sachen Förderpersonal der steigenden Zahl von Kindern mit Migrationshintergrund hinterherhinkt: Nur 56,8 Prozent der Kinder, die Bedarf hätten, kämen tatsächlich in den Genuss einer Sprachförderung, berichtet “Der Standard”. Das ist ein erschreckend niedriger Prozentsatz.
Ein Problem sei auch die Entlohnung der Sprachförderkräfte. Deren Einstiegsgehalt liege mit rund 3020 Euro brutto im Monat für Vollzeit erheblich unter jenem der Elementarpädagogen (3453 Euro). Was eigentlich absurd ist, schließlich müssen sie für weniger Lohn weit mehr leisten.
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Kommentare
Nur U_Bahn einsteigen echt lustig.versteht man kein Wort.ja Wien wie es ist.Fehler oder verstehen Sie????
Hand auf’s Herz! Wäre es nicht schön langsam Zeit für eine Sprachwende? Demographisch ist die Sache doch eh längst gegessen! Machma halt Arabisch als Schulsprache, Deutsch als freiwilliges Wahlfach, noch lesen und Mathe ersatzlos streichen und Wien kann wieder Vorreiter spielen! Gemeinsam gut verblöden.
Wo sind die bl.. Omas ,die werden noch die Burkhard tragen müssen,ist vielleicht eh schöner ?.
Bien Shü.ler , kann NUR Geld ??? Brauht keine Le.rer , NUR Geld… 🙂
…diese ziegenhirten welche die ziegen mit stiefel ausstatten sind auch in österreich zu gebrauchen , zb für öffentliche toilettenreinigung und am lobautunnel für wegbringen von abfällen und dergleichen wichtige funktionen am wirtschaftsstandort österreich , gemmagemma | nix arbeit nix essen !!!
Wir werden noch alle das Kopftuch der Solidarität tragen,zumindest die Frauen werden das tun,gerade die Frauen wählen linke Parteien,die angeblich humanen Parteien,weil sich diese doch so für die Menschlichkeit einsetzen!…
War lange dagegen , besonders als VdB das gesagt hat, aber jetzt bin ich schon dafür !! Warum ? Meine Großmutter, Mutter haben das auch getragen , um die “Lüsternheit ” der Männer nicht zu erregen. Nicht weil’s modisch war…. ! Also , jetzt können sie das wieder haben…. gerne doch ! 🙂
Die Geister die ich rief werd ich nimmer los. Na schickt sie zur Bärbock . Der Ludwig gehört endlich zur Verantwortung gezogen
der Anfang,das wird noch viel,viel Ärger! In Österreich und auch in Deutschland.Aber das du mme Volk kapiert das einfach nicht,sieht man am Wahlverhalten!
…was ist nicht verständlich bei “dort ist der busbahnhof richtung syrien” ???
talahon “gute reise”
Wer als echter Österreicher in Wien noch SPÖ wählt, der hat seinen Verstand weggeworfen.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Die Wiener sind aber auch ungeschickt, Sprachförderung auf Arabisch würde das alles lösen ……..