22.367 Euro Monatsgehalt: Rote EU-Kommissarin strickt mitten im Parlament!
So werden wir EU-Steuerzahler ver… : Die sozialdemokratische EU-Kommissarin Ylva Johansson nützt ihre Anwesenheit im EU-Parlament in Strasbourg zum Stricken – dafür wird sie von den EU-Bürgern mit 22.367 Euro Monatsgehalt finanziert, das macht ein Jahresgehalt von 313.138.
“Ursula von der Leyen war heute Morgen mit ihrer Rede zur ,Lage der Union’ offenbar so langweilig, dass sogar einer ihrer Kommissare lieber strickte, während sie sprach. Diese überbezahlten Menschen bestimmen über unser Leben! Erstaunlich“, schrieb der französische Politiker Florian Philippot zu dem Strick-Video auf Social-media-Kanälen.
Tatsächlich ist unfassbar, wie demonstrativ die aus Schweden stammende EU-Kommissarin für Inneres ihr Desinteresse an ihrem Job in der Europäischen Union zum Ausdruck bringt: Minutenlang strickt die Sozialdemokratin Ylva Johansson (56) auf ihrem Platz im EU-Parlament in Strasbourg, während die Kommissionspräsidentin ihre Rede hält.
"Strickliesl" der EU-Kommission kassiert im Jahr 313.138 Euro Steuergeld
Für das gewaltige Gehalt der EU-Kommissarin, das von den europäischen Steuerzahlern finanziert wird, könnte zumindest etwas Anstand und Interesse für den Job erwartet werden: Immerhin kassiert Ylva Johansson monatlich 22.367 Euro brutto – und darf diese Gage auch noch sehr günstig versteuern. Im Jahr kassiert die sozialdemokratische “Stricklliesl” 313.138 Euro – etwa so viel wie Österreichs Bundeskanzler.
Nicht allzu beruhigend: Mit diesem Ausmaß an Interesse für den Job ist die EU-Kommissarin auch für die Chat-Kontrolle durch die EU zuständig. In einem Interview mit dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel im Februar 2023 verteidigte sie die von der EU geplante Chat-Kontrolle. Dabei sagte sie nach dem Internetportal netzpolitik.org drei Mal die Unwahrheit und verbreitete sieben Mal irreführende Aussagen. Kritisiert wird auch, dass sich die EU-Kommissarin bis Ende Juni dieses Jahres zu diesem Thema noch kein einziges Mal mit Vertretern der Zivilgesellschaft getroffen hat, aber dafür schon unzählige Male mit Unternehmern und Lobbyisten, allein zwei Mal mit dem US-Schauspieler Ashton Kutcher, der auch als Unternehmer und Lobbyist tätig ist.
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