Während FPÖ-Chef Kickl, und die Mehrheit seiner Partei, ihre Trauer bezüglich des Todes von TPUSA-Gründer Charlie Kirk bekunden, kommt von der Bundesregierung nur Schweigen. Nirgends findet man eine Stellungnahme oder Positionierung zu den gestrigen Ereignissen vonseiten des Bundeskanzlers. Auch beim Vizekanzler sieht es nicht anders aus, obwohl dieser sich momentan in den USA befindet und ihm das Thema somit nicht entgehen sollte.

Kein Mangel an George Floyd Posts

Dabei geht es nicht bei allen nur um „den Fokus auf das eigene Land“. Wer fünf Jahre zurückblickt, findet eine klare Stellungnahme von Präsident Van der Bellen zur „Black Lives Matter“-Bewegung in den USA.

Auf der Facebookseite des PräsidentenFacebook/Exxpress

Doch die Schüsse auf einen konservativen Aktivisten, der lediglich den Dialog auf Universitäts-Campussen suchte, scheinen für ihn keine Reaktion wert zu sein.