Baerbock belehrt Elon Musk: Keine Asyl-Schlepperei, sondern "Lebensrettung"
Wer so nebenbei Putin den Krieg erklärt, der fürchtet auch keinen Konflikt mit Tesla- und X-Multimilliardär Elon Musk: Das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock belehrt jetzt den Kritiker der aktuellen Asyl-Invasion, dass die deutsche Regierung im Mittelmeer “Leben rette”.
Eskalation im Streit um die Asyl-Seenotretter im Mittelmeer, die auch vom deutschen Steuerzahler mitfinanziert werden: Kaum hatte Elon Musk (52), der weltweit bekannte Multimilliardär, Raumfahrt-Pionier, Tesla-Boss und Eigentümer der Social-media-Plattform X (alias Twitter), ein überraschend kritisches Posting zur aktuell stattfindenden Asyl-Invasion abgesetzt, konterte nun das deutsche Außenamt von Ministerin Annalena Baerbock.
So hatte Musk – der eXXpress berichtete – fassungslos die Frage gestellt: „Ist sich die deutsche Öffentlichkeit dessen bewusst?“. Zu seinem Beitrag teilte er ein Video, das illegale Migranten auf dem Weg nach Europa zeigt – dank der Zusammenarbeit zwischen Schleppern und deutschen NGOs.
Dazu meinte nun die Kommunikationsabteilung der deutschen Außenministerin: „Ja. Und man nennt es Leben retten“.
CDU-Politiker will Hilfe der EU gegen Meinungsfreiheit von Elon Musk
Allerdings könnte durchaus sein, dass nicht alle deutschen Staatsbürger das so wie die grüne Außenministerin sehen: Das Posting von Elon Musk ist 57.000-mal geteilt worden, darunter sind tausende positive Kommentare zu finden – auch die eXXpress-Leser werten die Aufrichtigkeit des X- und Twitter-Unternehmers höchst positiv in ihren User-Kommentaren.
Höchst interessant auch, wie manche andere deutsche Politiker auf die ziemlich eindeutige Bewertung der dramatischen Asyl-Situation durch Elon Musk reagieren: “Der Multimilliardär Musk hat sich mit Twitter Meinungsmacht gekauft. Jetzt greift er in deutsche Wahlkämpfe ein. Was sagt eigentlich die EU dazu?”, hofft der CDU-Politiker Ruprecht Polenz nun offensichtlich auf ein Eingreifen Brüssels gegen jemanden, der ein tatsächliches Problem breitenwirksam aufzeigt.
Für immer mehr Ärger in den von der Asyl-Invasion hauptbetroffenen Nationen wie Deutschland und Österreich sorgt auch das Faktum, dass die 1500 Mann starke EU-Grenzschutztruppe Frontex offenbar wenig bis gar nichts gegen die Asylwellen unternimmt. Frontex wird alleine heuer vom EU-Steuerzahler mit 845 Millionen Euro finanziert. Fast eine Milliarde Euro gibt also Brüssel dafür aus, dass illegale und komplett ungeregelte Migration weiter in Massen stattfinden kann.
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