Bereits 4 Fälle: Wie die Stadt Wien Gemeinde-Wohnungen an Verbrecher und Terroristen vergibt
So hilft das rote Wien Menschen, die wir sicher nicht unter uns haben wollen: Der eXXpress deckt 4 Fälle auf, wie Terroristen und Kriminelle zu Sozialwohnungen der Stadt kommen – wie etwa der Afghane, der die kleine Leonie ermordet haben soll. Der “Trick”: Eine Magistratsabteilung mietet die Wohnungen von einer anderen (Wiener Wohnen) und kann dann alle Vergabe-Kriterien umgehen.
Obwohl der 18-jährige Afghane, der die 13-jährige Leonie ermordet haben soll, längst seinen Schutzstatus verloren hatte, lebte er in Wien-Donaustadt in einer Sozialwohnung. Von dort aus soll er, wie es mehrere Nachbarn übereinstimmend dem eXXpress geschildert haben, Drogen verkauft haben. Mittlerweile steht die Wohnung leer und ist versiegelt – denn die Ermittler gehen davon aus, dass sich dort das unfassbare Verbrechen an einem niederösterreichischem Teenie ereignet haben soll, das das ganze Land derzeit in Atem hält.
Für viele Österreicher stellt sich jetzt die Frage, mit welchem Recht der 18-jährige Afghane überhaupt in den Genuss einer Sozialwohnung gekommen ist, auf die andere monatelang warten müssen. Unbescholtenheit ist zwar keine Voraussetzung für den Erhalt einer Gemeindewohnung, ein klarer Aufenthaltsstatus aber schon.
Erst im Vorjahr wurde bekannt, dass auch der vierfache Mörder und islamistische Terrorist Kujtim F. in einer Sozialwohnung der Stadt Wien gelebt hat. Dort plante er seinen abscheulichen Angriff, bei dem Anfang November vier Personen getötet und 23 weitere verletzt worden sind.
ICE-Terrorist lebte im Simmeringer Gemeindebau
Und es gibt noch mehr Fälle: Die Stadt Wien hat in den vergangenen Jahren bereits öfter Gemeindewohnungen an gefährliche Extremisten vergeben. Jener Iraker beispielsweise, der 2019 im Zusammenhang mit Terror-Anschlägen auf ICE-Züge in Deutschland festgenommen worden ist, lebte ebenfalls in einer Gemeindebau-Siedlung in Wien-Simmering. Er hatte als anerkannter Flüchtling einen Anspruch darauf und wohnte dort mit seiner Frau und fünf Kindern. Mittlerweile sitzt er eine lebenslange Haftstrafe ab.
Auch jener Tschetschene, der als einbeiniger und einarmiger IS-Terrorist Ahmed T. in die Schlagzeilen geriet, lebte als Asylberechtigter acht Jahre lang in einem Gemeindebau in Wien-Mariahilf. Er galt als “große Nummer beim IS” und als Drahtzieher eines Terror-Anschlags am Flughafen von Istanbul zu sein, bei dem 41 Menschen ums Leben gekommen sind. Er selbst ist 2017 verstorben.
Wie das alles legal sein kann? Ein Mail an den eXXpress deckte nun die Vorgangsweise der Wohnungsvergabe an Kriminelle, Nicht-Asylberechtigte oder sogar Terroristen im rot-pinken Wien auf: Die Magistratsabteilung 11 (Kinder & Jugendhilfe) mietet die Gemeindebau-Wohnungen von der Ex-Magistratsabteilung 17 und jetzt städtischen Unternehmung Wiener Wohnen an – und verteilt diese Wohnungen dann unter Umgehung aller geltenden Vergabe-Kriterien. Damit drogendealende mordverdächtige Afghanen und IS-Sympathisanten in der Stadt Wien eine Bleibe haben, werden aktuell 11.400 Wiener – Alleinerzieherinnen, junge Familien, etc. – übergangen, die bereits seit Monaten auf der Warteliste für die Zuteilung von Gemeindewohnungen gereiht sind . . .
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