Bewegende Worte zu Weihnachten: Kickl kämpft in Videobotschaft mit den Tränen
FPÖ-Chef Herbert Kickl richtet sich am Heiligen Abend mit einer persönlichen Weihnachtsbotschaft an die Öffentlichkeit. In einem auf Facebook veröffentlichten Video schlägt der Parteichef leise Töne an – und ringt dabei sichtbar mit den Tränen.
Weihnachten sei ein Fest der Hoffnung, der Liebe und des Friedens, betont Kickl zu Beginn seiner Ansprache. Gerade in herausfordernden Zeiten würden viele Menschen ihre ganz persönlichen Sorgen, Verluste und Ängste mit sich tragen.
Der FPÖ-Chef spricht dabei auch sehr offen über eigene Schicksalsschläge. „Auch ich habe heuer schmerzlich erfahren, wie sehr das Vermissen eines geliebten Menschen weh tun kann“, sagt Kickl sichtlich bewegt. Weihnachten mache uns bewusst, „dass es im Leben nicht um Macht, Geld oder Ruhm geht, sondern um ein gutes Herz. Füreinander da zu sein, einander zu trösten, zu vergeben und gemeinsam Freude wie Trauer zu teilen, ist das, was wirklich zählt.“
„Vermisse ihn umso mehr“
Besonders emotional wird Kickl, als er auf den Tod seines Vaters zu sprechen kommt. Der Verlust sei ein tiefer Einschnitt gewesen und habe das vergangene Jahr stark geprägt. „Vor allem jetzt in diesen stillen Tagen vermisse ich ihn umso mehr“, erklärt der 57-Jährige, während ihm die Trauer deutlich anzusehen ist.
Zum Abschluss richtet Kickl einen Weihnachtsgruß an die Bevölkerung. Er wünsche allen Österreichern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten, hoffnungsvollen Start ins neue Jahr.
Das ganze Video sehen Sie hier:
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