Corona: Hacker entschuldigt sich nicht für gewalttätiges Spritzen-Monster "Boosta"
Der Höhepunkt der Pandemie war längst vorbei, als Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) sein Spitzen-Monster “Boosta” auf die Wiener losließ. Das Maskottchen der Impf-Kampagne attackierte in Videos sogar Frauen mit Migrationshintergrund körperlich. Eine Entschuldigung für die missglückte Kampagne steht weiter aus.
“Da sind wir zu weit gegangen” – auf diese Worte von Gesundheitsstadtrat Hacker warten viele Wiener Steuerzahler vergeblich. Dabei hat sich die Meinung zur Impfpflicht bei vielen Politikern inzwischen geändert. Hacker selbst räumte ein, das Ja zur verpflichtenden Impfung gegen Covid-19 sei vermutlich “ein Fehler” gewesen. Doch von seinem Spritzen-Psycho namens “Boosta” distanziert er sich weiterhin nicht.
Kampagne kostete 45.000 Euro
Trotz Mahnungen und Warnungen von Medizinern und Psychologen ließ Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) über Wochen zu, dass der hellblaue Psychopath, der in einem Spritzen-Kostüm junge Frauen attackiert und entführt, die Menschen nervte. Sogar der Werberat kritisierte die 45.000 Euro teure Kampagne heftig.
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