„Das ärgert Nazis“ – so bettelt Mitarbeiterin von Gewessler um Geld
Sie findet das Verkehrssystem rassistisch und sexistisch, will den Deutschen den Traum von Auto und Eigenheim wegnehmen – und dafür sammelt sie im Netz auch noch Spenden. Erneut gibt es aktuell Wirbel im Netz um Katja Diehl, die Beraterin von Leonore Gewessler (Grüne).
Katja Diehl nennt sich selbst Mobilitätsexpertin. Ausgestattet mit Fünfjahres-Beratervertrag von Ministerin Gewessler, sorgt die gebürtige Deutsche regelmäßig für Empörung. Mit ihren extrem linken Positionen hat sie es vor allem auf Konservative abgesehen. „Wir nehmen den deutschen den Traum vom Auto und vom Eigenheim“, kündigte die bekennende Unterstützerin von Fridays for Future etwa einmal an. Für ihre „Arbeit“ bettelt sie immer wieder um Geld. So auch aktuell.
500 Euro - einfach um zu ärgern
Gegenleistung gibt es wohl aber keine. Auch ein konkretes Projekt wird mit einer Spende an Diehl nicht unterstützt. Es geht beim aktuellen Spendenaufruf einzig und alleine darum, „Nazis zu ärgern“. Wer ein „Nazi“ ist, bestimmt freilich Diehl selbst. Unter ihren Aufruf schreibt sie: „Es ärgert viele einfach, wenn ich für meine Arbeit um Geld werbe. (…) Ich finde das ist Anlass genug, hier nochmal ein neues Ziel reinzusetzen“. 500 Euro sollen es werden. 31 % der Summe wurden von ihren Fans schon beigesteuert.
Also so wie die sich gerade selbst demontiert, hätten es nicht mal ihre ärgsten Feinde geschafft! Laut ihrer Homepage ist sie ja Beirätin von Umweltministerin @lgewessler zahlt das Ministerium so schlecht, dass man öffentlich um Geld betteln muss? #gruene pic.twitter.com/ADn6LLGTyA
— Sascha Flatz (@rechtsanwalts11) January 11, 2024
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