Der große Antifa-Report: So tickt die linksextreme Szene
Während Donald Trump die Antifa in den USA nun als terroristische Organisation einstuft, wird in Deutschland seit Jahren der rote Teppich für die linksextreme Antifa ausgerollt. Hierzulande dürfen sie marschieren, randalieren und sabotieren, ohne, dass große Konsequenzen zu fürchten wären.
Die Radikalen, die sich unter dem Deckmantel des Antifaschismus zusammenfinden, erhalten dabei nicht nur Rückhalt aus den Redaktionsstuben, sondern auch von führenden Politikern deutscher Parteien.
Linksextreme werden immer mehr
Anstatt gegen die Radikalen vorzugehen, werden sie mit Steuergeld sogar noch unterstützt. Und das, obwohl die Anzahl gewaltorientierter Linksextremisten hierzulande seit Jahren weiter ansteigt. Waren es 2016 noch 8.500, stieg die Zahl auf 11.200 im vergangenen Jahr. Der gemeine Antifant kann sich hierzulande prächtig vermehren und selbst verwirklichen und: Unter dem Deckmantel des Förderprogramms „Demokratie leben“ haben sich die Linksradikalen ein Biotop geschaffen, aus dem das gesellschaftliche Miteinander vorgegeben werden soll. Politische Gegner und Andersdenkende sollen aus der Öffentlichkeit gedrängt werden. Dazu werden sie eingeschüchtert, bedroht, verprügelt und im schlimmsten Fall ermordet.
Trump: Antifa ist „radikale, linke Katastrophe“
Welche Auswirkungen dieses Klima der Angst und des Hasses haben kann, hat Donald Trump begriffen. Auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete er die Antifa als „eine kranke, gefährliche, radikale Linke Katastrophe.“ Der US-Präsident geht nun gegen die Organisation vor. So forderte er etwa, dass die Finanzierer der Antifa „im Einklang mit den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken“ intensiv überprüft werden sollen.
In Deutschland muss keine Finanzierung mehr geprüft werden, hierzulande ist bekannt, dass das Geld für die Antifa aus öffentlichen Quellen sprießt. Ursprünglich wollte die Union das ändern, „Links ist vorbei“ versprach Friedrich Merz im Februar nach der Wahl.
Das Gefahrenpotenzial steigt weiter
Die Anzahl potenzieller Randalierer ist in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Während es laut den Zahlen des deutschen Innenministeriums im Jahr 2016 noch 8.500 gewaltbereite Linksextremisten gab, waren es im vergangenen Jahr schon 11.200. Sie randalieren nicht nur auf Großveranstaltungen wie dem G20-Gipfel, sondern greifen sogar einzelne Politiker an. Für diese Gruppe waren Linksextremisten im vergangenen Jahr die größte Gefahr.
Besonders die AfD steht im Fokus der Einschüchterungen
Da auch private Zusammenkünfte von den Extremisten besucht werden, wird vor öffentlichen Parteiveranstaltungen erst Recht kein Halt gemacht. So gab es zum Beispiel Aufrufe zur Störung des AfD-Parteitags in Riesa, mit dem Ziel, „für die Polizei eine unkontrollierte Gemengelage zu erzeugen“. In der Praxis bedeutet das oft Krawall, immer wieder werden AfD-Veranstaltungen durch linksextreme Ausschreitungen behindert.
Auch Privatbesuche bei AfD-Politikern gab es in der Vergangenheit bereits. Statt netter Gesten hatten sie jedoch nur Hass dabei: Bei Stephan Schwarz aus Baden-Württemberg hat man einen Zettel mit der Aufschrift „Nazis raus“ an den Briefkasten geklebt und ihn mit Bauschaum gefüllt. Die Hauswände des Wuppertaler Kommunalpolitiker Tim Schramm wurden mit Parolen wie „Nazis aufs Maul“ und „Tim Schramm ist ein Nazi“ beschmiert. Auf Indymedia erschien dazu ein Bekennerschreiben. Ein weiteres Parteimitglied aus Wuppertal, Leon Bergen, wurde an seinem Wohnort aufgesucht. Linksradikale verteilten Flyer auf parkenden Autos, in denen seine „rechten Aktivitäten“ in der Partei aufgelistet wurden.
Dieser Beitrag ist ursprünglich bei unserem Partner-Portal NiUS erschienen.
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