Dokumente beweisen: Hamas organisiert Gaza-Flottille mit Greta Thunberg!
Explosive Beweise: Hamas steckt hinter der Gaza-Flottille. Fast 50 Schiffe sind unterwegs – auch Greta Thunberg segelt mit. Israel warnt: Es ist reine Provokation.
Brisanter Auftritt: Greta Thunberg bei einer Kundgebung – im Hintergrund Hamas-Funktionär Zaher Birawi, Strippenzieher der Flottille.Israelisches Außenministerium/X
Es ist ein Paukenschlag aus Jerusalem: Das israelische Außenministerium hat Unterlagen veröffentlicht, die in einem Hamas-Außenposten im Gazastreifen entdeckt wurden. Sie sollen belegen, dass die „Global Sumud Flotilla“ (GSF) direkt von der Terrororganisation Hamas organisiert und finanziert wird. Besonders brisant: Mit an Bord ist die schwedische Klima-Ikone Greta Thunberg.
Enthüllt: Hamas-Dokumente belasten Flottille
Das israelische Außenministerium erklärt: „Enthüllt: Offizielle Hamas-Dokumente, die im Gazastreifen gefunden wurden – jetzt erstmals offengelegt – beweisen die direkte Beteiligung der Hamas an der Finanzierung und Durchführung der ‚Sumud‘-Flottille nach Gaza.“
Die Unterlagen verknüpfen die Flottille direkt mit der 2018 in Istanbul und Beirut gegründeten Palestinian Conference for Palestinians Abroad (PCPA). Die Organisation wird von Hamas-nahen Funktionären wie Zaher Birawi in Großbritannien und Saif Abu Kashk in Spanien gesteuert.
PCPA: Hamas-Ableger im Ausland
Eines der Dokumente: ein Brief von Hamas-Politbürochef Ismail Hanija (2021) an den PCPA-Generalsekretär Manir Shafik. Darin spricht er von der „dringenden Notwendigkeit, nationale Einheit und Partnerschaft zu erreichen“ und betont das „Recht auf einen unabhängigen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt“.
Das Schreiben zeigt: Die Hamas betrachtet die PCPA als festen Bestandteil ihres Apparats. Israel, das die PCPA bereits 2021 als Terrororganisation eingestuft hat, sieht sich bestätigt: „Die PCPA fungiert als Vertretungskörper der Hamas im Ausland; de facto agiert sie wie ‚Botschaften‘ der Hamas. Sie mobilisiert im Auftrag der Hamas gegen Israel – von gewalttätigen Demonstrationen bis hin zu Provokationsflottillen.“
EXPOSED: Official Hamas documents found in the Gaza Strip - now revealed for the first time - prove Hamas’s direct involvement in the funding and execution of the “Sumud” flotilla to Gaza
— Israel Foreign Ministry (@IsraelMFA) September 30, 2025
Hamas documents that were discovered in the Gaza Strip, and are being revealed for the… pic.twitter.com/toyJlIXtVL
Hamas-Liste: Namen und Netzwerke
Ein weiteres Dokument ist eine Liste von PCPA-Aktivisten, darunter mehrere ranghohe Hamas-Kader:
Ganz oben auf der Hamas-Liste: Zaher Birawi in London – seit Jahren treibende Kraft hinter Gaza-Flottillen – und Saif Abu Kashk in Spanien, Chef der Tarnfirma „Cyber Neptune“. Dazu weitere internationale Funktionären wie Ziad Alaloul (UK, Vorsitzender des Palestinian Council for Sport), Salman Abu Sitta (Kuwait), Samir Alqariyati (Italien) und Suhail Abu Shamalla (Deutschland).
Das Ministerium erklärt: „Dieses Dokument wurde in einem Hamas-Außenposten im Gazastreifen gefunden und beweist erneut die direkte Verbindung zwischen den Flottillenführern und der Hamas.“
50 Schiffe und Greta Thunberg
Die „Global Sumud Flotilla“ umfasst insgesamt rund 47 bis 50 Boote. Teilgruppen des Konvois befinden sich bereits auf dem letzten Abschnitt Richtung östliches Mittelmeer. Italien und Spanien haben Marineeinheiten zu humanitärer Begleitung entsandt, türkische Militärdrohnen überwachen das Geschehen.
Im Fokus: Klima-Ikone Greta Thunberg. Schon im Juni 2025 segelte sie auf der „Madleen“, die von Israel gestoppt wurde. Damals wurde sie deportiert. Das Außenministerium spottete: Es habe sich um eine „Selfie-Yacht“ gehandelt.
Israel: „Keine Hilfe, nur Provokation“
Offiziell wollen die Organisatoren der Gaza-Flotilla Hilfsgüter nach Gaza bringen. Israel bot – gemeinsam mit Italien – an, die Ladung über Ashkelon oder Zypern weiterzuleiten. Doch die Organisatoren lehnten ab.
Für Jerusalem ein klarer Beweis: Es gehe nicht um Hilfe, sondern um politische Provokation. Die Flotte werde aus Sicherheitsgründen nicht an die Küste Gazas gelassen. Auch das schwedische Außenministerium warnte inzwischen vor Reisen dorthin.
Israels Sprecher Oren Marmorstein stellte klar: „Was riskieren die Aktivisten, wenn sie sich der Küste Gazas nähern? Wir wollen nicht, dass jemand in Gefahr gerät. Deshalb sagten wir: Bitte akzeptiert den Vorschlag der italienischen Regierung. Es ist kein israelischer Vorschlag. Es ist der Vorschlag der italienischen Regierung. Lasst uns die Hilfsgüter friedlich nach Gaza bringen. Sie sagten nein. Wisst ihr, warum? Weil sie nicht an der Hilfe interessiert sind – sie sind an der Provokation interessiert.“
In my interview with @brunoriRai @Tg1Rai I said:
— Oren Marmorstein (@OrenMarmorstein) September 29, 2025
We told the flotilla: please accept the Italian government proposal and let’s transfer the aid peacefully to Gaza.
They said no.
Because they are not interested in the aid.
They are interested in the provocation. pic.twitter.com/HQGGzWmDnI
Blockade ist rechtmäßig
Israel und Ägypten halten seit 2007 eine Seeblockade aufrecht, um Waffenlieferungen an die Hamas zu verhindern. Der UN-„Palmer-Report“ (2011) bestätigte ihre Rechtmäßigkeit.
Im Schatten des 7. Oktober
Die Debatte um die Flottille ist hochbrisant: Am 7. Oktober 2023 ermordeten Hamas-Terroristen rund 1.200 Menschen in israelischen Grenzorten und verschleppten 252 Geiseln. Noch immer werden 48 Menschen festgehalten – nach Schätzungen sind nur rund 20 von ihnen noch am Leben.
Für Israel ist klar: Jede Unterstützung für Hamas-Strukturen – auch unter dem Deckmantel „Hilfsgüter“ – wird kompromisslos verhindert.
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