Die 8800 „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, die von Zuwanderern im Jahr 2023 begangen wurden, bedeuten einen Anstieg von 16,5 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahr, wo lediglich 7554 derartige Delikte verzeichnet wurden. Die Fallzahlen insgesamt stiegen zwar ebenfalls – allerdings geringer, um 6,9 Prozent.

Die 8800 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, wie das Delikt offiziell geführt wird, bedeuten: Im 365-Tage-Jahr 2023 begingen Migranten täglich 24 derartige Verbrechen.

Die meisten der zugewanderten Verdächtigen kamen aus Syrien (2099), Afghanistan (1234), dem Irak (968) und der Ukraine (511). Dann folgen Migranten aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.

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