
EU-Abgeordnete veröffentlicht Anleitung, wie Migranten illegal nach Europa einreisen können
Ein neues Video der selbsternannten italienischen Antifaschistin Ilaria Salis sorgt in sozialen Medien für Empörung: Darin erklärt die 40-Jährige, wie man die Grenze von Italien nach Frankreich übertreten kann, um Asyl gewährt zu bekommen.
Das dreieinhalbminütige Video, das Salis unter anderem auf der Plattform X gepostet hatte und das mit dramatischer Musik unterlegt ist, beginnt in Val di Susa unweit der italienisch-französischen Grenze, einem „Ort der Solidarität“, an dem „Reisende Kleidung, Schuhe, eine warme Mahlzeit finden und sich ausruhen können“. Mit Reisenden meint die Linkspolitikerin offenbar illegale Migranten, die die Grenze nach Frankreich überqueren.
Lo scorso fine settimana sono stata in alta Val di Susa, al confine con la Francia.
— Ilaria Salis (@SalisIlaria) March 9, 2025
Persone in movimento, sentieri di montagna, freddo e neve, repressione e solidarietà.
Anche lì, un altro fronte di battaglia per la libertà e l’eguaglianza.
Grazie di cuore all’associazione… pic.twitter.com/Ipb1TCYnvT
2017 hatte Frankreich die Route gesichert, weil zehntausende Migranten über die Berge nach Frankreich gelangten, ohne dass sie kontrolliert wurden – oder Frankreich laut Dublin-Verordnung überhaupt für ihre Asylanträge zuständig war. Insbesondere Migranten aus Afrika, die über Lampedusa nach Europa kamen, nutzten die Route, um nach Frankreich überzusiedeln. Dabei kam es zu mehreren Todesfällen, die Route gilt aufgrund des bergigen Terrains als gefährlich.
„Bewegungsfreiheit für alle Menschen“
Bei Salis klingt das so: „Der französische Staat gibt Millionen und Abermillionen Euro aus, um diese Grenze zu militarisieren, und doch gelingt es den Menschen glücklicherweise trotzdem, sie zu überqueren.“ Der einzige Effekt dieser Militarisierung sei, dass die Reise für diejenigen, „die sich auf den Weg machen, viel anstrengender und gefährlicher wird“. Auf dem Video sind Schriftzüge wie „Refugees Welcome“ eingeblendet, ebenso Versorgungs- und Ankunftszentren für Migranten, die illegal von Italien nach Frankreich einreisen wollen.

Was wirklich Eindruck hinterlässt, so Salis, „ist der Kontrast zwischen den Touristen, die hierherkommen, um Spaß zu haben und das Wochenende auf den Skipisten zu verbringen“ und „den Menschen, die noch nie Schnee gesehen haben und sich auf den Weg machen, auf die Pfade begeben und ihr Leben riskieren, um diese Grenze zu überwinden.“
Salis möchte außerdem „die Bedeutung von solidarischen Orten wie diesem hervorheben, die migrantische Menschen auf ihrer Reise unterstützen, auch innerhalb Europas, einem Raum, in dem die Bewegungsfreiheit für alle europäischen Bürger garantiert ist, aber leider nicht für alle Menschen.“
Salis soll an Gewalt beteiligt gewesen sein
Damit legitimiert die italienische Politikerin nicht nur indirekt illegale Einreisen und Grenzübertritte in Europa. Unter dem Beitrag schreibt ein User: „Eine Europaparlamentarierin will ihre Solidarität also mit illegalen Einwanderern zeigen, die illegal nach Italien einreisen.“ Ein anderer schreibt: „Eine Europaabgeordnete, die die Illegalität unterstützt. Wir sind am Punkt des Wahnsinns“. Wiederum andere beklagen, dass die Politikerin mit ihrem Video eine „widerliche Kollaboration mit der Invasion Europas“ unterstützt.
Brisant: Bei Ilaria „Free All Antifas“ Salis handelt es sich nicht um irgendeine Linkspolitikerin, sondern eine mutmaßlich militante Linksextremistin. Sie soll an der lebensgefährlichen Attacke im Februar 2023 in Budapest beteiligt gewesen sein, als Linksextremisten im Rahmen des sogenannten „Tags der Ehre“ mehrere Personen verprügelt hatten, die sie für Neonazis hielten.
Salis soll an Gewalt beteiligt gewesen sein
Bei dem Angriff kamen Schlagstöcke, Hämmer und Bleihandschuhe zum Einsatz, mehrere Personen erlitten schwere Verletzungen. An der Gewalt sollen auch mehrere deutsche Linksextremisten beteiligt gewesen sein, die in Kontakt mit der „Hammerbande“ um Lina Engel standen.
Salis wurde inhaftiert und später unter Auflagen (unter anderem einer elektronischen Fußfessel) aus dem Gefängnis entlassen. Weil sie über die Liste der italienischen Linkspartei ins Europaparlament gewählt wurde, setzte ein Richter den Beschluss durch, ihr die Fußfesseln zu entfernen und den Hausarrest aufzuheben. Salis durfte nach Italien zurückkehren. Seitdem genießt die Lehrerin diplomatische Immunität.
Als Mitglied des Europäischen Parlaments verdient die Italienerin monatlich fast 11.000 Euro brutto und fast 8.500 Euro netto. Mit ihrer neuen Position und den entsprechenden Bezügen bleibt Zeit für Reisen an europäische Grenzen – um rührselige Videos zu drehen, die die illegale Migration in Europa legitimieren und bewerben…
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NiUS erschienen.
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Kommentare
Exxpress, ihr gleitet mit eurem Forum in die Erbärmlichkeit ab!
Es war ein großer Fehler, die Frau Salis aus dem Knast in Ungarn zu entlassen. Eine rechtliche Grundlage gab es dafür nicht. Die Immunität gilt nämlich nicht rückwirkend.
… nicht mehr lesen!
Damit Linke intelligent erscheinen müssen sie klüger rüber kommen als andere, deshalb holt man sich Raketenwissenschaftler aus solchen Ländern!
Ist derartiges nicht strafrechtlich relevant?
Hier wird von einer EU-Abgeordneten, zu illegalen Handlungen aufgerufen.
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»»»Achtung««« Hier werden verstärkt einige Profilnamen, in böswilliger Absicht, dazu missbraucht um Fake-News, Links-Propaganda, Diskreditierungen und Beleidigungen zu verbreiten.
Der Fälscher zielt darauf ab, die Kommentarfunktion von Exxpress zu stören.
Ist ja ganz im Sinne von VdL
Links ist eine Gefahr für Europa.
Nach dem die Omas gegen Rechts und Greenpeace von der Regierung finanziert werden, traue ich Niemanden mehr!
Und diese dame wird nicht rausgeschmissen aus dem parlament????
es gibt einen Sprichwort der Fisch beginnt am Kopf zum duften und im Eu Politikum durfte es sich um so einen Phänomen handeln .wortpress ist superer
Wenn das so ist, ist es ein faktischer Straftatbestand ! (aktive Beihilfe zu Straftaten)
Natürlich verschliessen Mainstreammedien und Strafverfolgungsbehörden davor die Augen und das nennt sich dann RECHTSSTAAT
In AUT nennt man es auch die ÖVP Linie!