Ex-Kanzler Kurz bei WM in Katar: Erschütternde Hass-Welle im Web
Das ist nur noch zum Kopfschütteln: Noch immer dürfte Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz (36) linke Aktivisten derart emotionalisieren, dass sie ihn auch jetzt noch mit Hass überschütten. Die Reaktionen im Web auf seinen Besuch des WM-Finales in Katar sind erschütternd.
Während viele Freunde und Ex-Unterstützer von Sebastian Kurz sich darüber freuten, dass es dem österreichischen Ex-Kanzler und Familienvater gut geht, und der Jung-Unternehmer offenbar ausgezeichnete Kontakte zu bekannten Wirtschaftstreibenden im WM-Emirat hat, drehten einige linke Hater im Web total durch: Sie beschimpften wüstest den Ex-Politiker.
Und offenbar darf bereits alle, wirklich alles, im Web veröffentlicht werden – auf Twitter schritt jedenfalls niemand ein, als Sebastian Kurz vulgär attackiert worden ist und sogar als “Betrüger” bezeichnet worden ist. Der Ex-Politiker sollte sich jedenfalls einen Anwalt nehmen und diese Verbreiter der Hass-Attacken klagen – so hatte auch schon die Ehefrau von Bundeskanzler Nehammer die Hass-Postings gegen sie deutlich reduzieren können.
Staatsanwaltschaft ermittelt nun schon seit 20 Monaten ohne Ergebnis
Der junge Unternehmer Sebastian Kurz ist in seinem neuen Job jedenfalls sehr erfolgreich – und das dürfte seine alten Feinde am meisten ärgern: Der Familienvater gründete neben seiner Tätigkeit für den US-Tech-Investor Peter Thiel die SK Management GmbH und gemeinsam mit Alexander Schütz die AS2K Beteiligungs GmbH.
Und noch immer ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen den Ex-ÖVP-Chef: Seit 12. Mai 2021 laufen diese Erhebungen und belasten so den früheren Kanzler seit 20 Monaten …
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