Exekutive: Asyl-Gewalttäter von Linz bleiben noch Monate in Österreich!
Sie wollten die Banden-Aufstände der Vororte von Paris jetzt in Linz, Wien und Salzburg “nachspielen”: Die gewalttätigen Migranten werden nun aber doch nicht “sofort” abgeschoben – das ginge nämlich gar nicht, gibt die Exekutive nun zu.
Fast in Kompaniestärke griffen die jungen Migranten in der Nacht auf Dienstag die Linzer Polizei an und versuchten sogar, die Beamten mit gewaltigen Böllern zu verletzen: Nach neuesten Informationen, die dem eXXpress vorliegen, waren unter den knapp 100 Gewalttätern 41 Asylberechtigte aus Syrien und Afghanistan sowie sechs Asylwerber. Wie berichtet, nahmen die jungen Zuwanderer den Film “Athena” als Vorbild für ihre Attacken: In diesem heuer veröffentlichten Streifen greifen kriminelle Ausländerbanden die französischen Polizeieinheiten in den berüchtigten Vororten von Paris an.
Das Innenministerium reagierte unverzüglich auf die Forderung tausender Österreicher, dass diese syrischen und afghanischen Gewalttäter sofort abzuschieben seien: Es werde sofort zu Asyl-Aberkennungsverfahren kommen, versprach Innenminister Gerhard Karner (ÖVP).
Bei mildem Urteil bleiben Afghanen und Syrer in Österreich
Nur zwei Tage später stellt sich jetzt heraus, dass eine schnelle Abschiebung der ingesamt 47 Tatverdächtigen gar nicht, und eine Aberkennung des Asylstatus höchst schwierig sei: “Zuerst muss es ein Urteil der Justiz geben, dass die Abererkenung des Asylstatus rechtfertigt”, hörte dazu der eXXpress aus dem Innenministerium. Ein Asyl-Experte meinte dazu: “Milde Urteile mit einer Geldstrafe reichen dafür aber nicht aus.” Es muss eine Serientat oder aber ein schweres Verbrechen nachgewiesen und das Urteil dementsprechend hart sein.
Fazit: Jetzt beginnen erst die Ermittlungen der Justiz (was Wochen dauern kann), dann kommt es zu den Gerichtsprozessen – und erst danach könnte der Asylstatus aberkannt werden, was ebenfalls länger dauert. Somit ist klar: Die afghanischen und syrischen Tatverdächtigen von Linz, Salzburg und Wien bleiben noch Monate in Freiheit auf Österreichs Straßen – und sie werden auch in achteinhalb Wochen zu Silvester unter uns sein, vermutlich wieder mit ihren Böllern und ihrem “Allahu Akhbar”-Gebrüll.
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