exxpress live – Freitag, ab 7.30 Uhr: Enthüllt: Babler-Ministerium fördert berüchtigten Aslyverein
Im Studio diskutieren am Freitag, den 19. Dezember 2025: Autor Werner Reichel und FPÖ-Abgeordente Lisa Schuch-Gubik moderiert von Volker Piesczek.
Absurde Projekte bekommen unsere Steuergelder – Nur das Volk muss sparen, nicht die NGOs: Die Asylkoordination Österreich, eine NGO, die sich gegen Abschiebungen positioniert, erhält über 371.000 Euro aus dem Sportministerium für Projekte zur Integration von Geflüchteten in den Laufsport. Die Förderungen stammen größtenteils aus der Zeit der vorherigen Regierung und werden als politisch umstritten kritisiert. Die Stadt Wien vergab 2024 rund 937 Millionen Euro an Förderungen, darunter viele als absurd empfundene Ausgaben wie 40.000 Euro für eine Schulbäckerei im Kongo oder 30.867 Euro für Bienenzucht in Burkina Faso. Weitere Beispiele umfassen Zuschüsse für gendersensible Bubenarbeit, einen Pornografie-Filmverein oder Projekte in Bhutan, was Steuergeldverschwendung vorwirft.
Strom, Heizung & Steuern – Das sind die größten Sorgen der Österreicher: Die größte Sorge der Österreicher bleibt die Teuerung, insbesondere hohe Strom- und Heizkosten sowie steigende Steuern und Abgaben, die alle Einkommensgruppen belasten. Das Gesundheits- und Pflegesystem rangiert hoch in den Sorgen, gefolgt vom politischen Islam, der vor allgemeiner Zuwanderung und Integration liegt. Nur 30 Prozent der Österreicher bewerten das Zusammenleben mit Flüchtlingen positiv, 62 Prozent negativ – eine Verschlechterung seit 2016. Besonders kritisch wird das Verhältnis zu Muslimen gesehen (nur 25 Prozent positiv), während ukrainische Flüchtlinge besser abschneiden, und 68 Prozent halten Österreich für überfordert bei der Zuwanderung.
Drogen-Brennpunkt U6 – Kritik an der Stadt Wien wächst: Die SPÖ-Justizministerin Anna Sporrer erklärte in einer ORF-Pressestunde Femizide pauschal mit dem Patriarchat und sagte wörtlich: „Es ist das Patriarchat, und das Patriarchat tötet.“ Sie betonte die Verantwortung der gesamten Gesellschaft 200 Jahre nach der Aufklärung und hob Maßnahmen wie elektronische Fußfesseln für Gewalttäter hervor. Sporrer warnte vor unsachlicher Kritik an Gerichten, etwa im Fall freigesprochener Jugendlicher, da dies die Justizunabhängigkeit untergräbe und Hass schüre.
Kommentare