Orban zeigt sich kämpferisch – Ungarn verweigert den neuen EU-Migrationspakt: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat auf X erklärt, dass sein Land den neuen EU-Asyl- und Migrationspakt ablehnt und weder Migranten aufnimmt noch für andere Länder zahlt, da Ungarn bereits genug für den Grenzschutz leiste; er bezeichnete dies als Beginn einer „Rebellion“ gegen Brüssels Diktat. Die Visegrád-Staaten Polen, Slowakei und Tschechien schließen sich an: Polen lehnt Umsiedlungen und Zahlungen ab, Slowakei fordert „null Migranten“ und Tschechien beruft sich auf nationale Sicherheit. Der Pakt tritt trotz Widerstands mit qualifizierter Mehrheit in Kraft und soll 2026 umgesetzt werden, wobei die V4-Gruppe eine Klage vor dem EuGH in Betracht zieht.

„Make Europe Great Again“ – Trumps geheimer Masterplan: Trumps angeblicher Plan für Europa zielt auf eine Neuaufstellung des Kontinents ab, mit starkem Fokus auf Österreich, Ungarn, Italien und Polen als Partnerländer, die sich von den zentralen EU-Strukturen lösen und stattdessen Souveränität, traditionelle Werte sowie pro-amerikanische Allianzen priorisieren sollen. Die USA wollen Parteien, Bewegungen und Intellektuelle in diesen Nationen fördern, um eine Rückbesinnung auf europäische Lebensweisen zu unterstützen. Obwohl das Weiße Haus eine erweiterte interne Version der Nationalen Sicherheitsstrategie dementiert, halten Insider den Bericht für authentisch und sehen darin einen strategischen Schachzug gegen die aktuelle EU-Politik.

Social-Media-Verbot bis 16 – Mehrheit der Österreicher dafür!: Australien hat kürzlich ein Verbot für Social-Media-Kanäle unter 16-Jährige eingeführt, um Kinder vor Cyber-Mobbing, Radikalisierung und Schlafstörungen zu schützen, was als Vorbild für ähnliche Maßnahmen in Europa diskutiert wird. Eine Umfrage des Instituts Unique Research zeigt, dass 40 Prozent der Österreicher ein solches Verbot in Österreich uneingeschränkt befürworten und weitere 38 Prozent eher dafür sind, während nur 4 Prozent strikt dagegen sprechen. Die Befragten betonen die Verantwortung der Eltern für die Mediennutzung ihrer Kinder und heben Risiken wie Mobbing, geringes Selbstwertgefühl und soziale Isolation hervor.