Politik
Finanziert von der Stadt Wien: Linke Party verweigert Juden den Eintritt!
Das macht sprachlos: Im roten Wien wird offener Judenhass sogar mit Steuergeld gefördert! Die regelmäßig stattfindende Techno-Partyreihe “hypertrash“ betonte in einem Instagram-Post, dass bei ihnen Zionisten keinen Zutritt haben. Pikant: Finanziert wird die Veranstaltung ganz offiziell von der Stadt.
Die zuständige Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) und Bürgermeister Michael LudwigAPA/APA
Dieser Vorgang sorgt jetzt für Empörung: In einem Instagram-Post haben die Veranstalter der Party-Reihe “hypertrash” ausdrücklich geschrieben, dass Zionisten sowie FPÖ-Wähler bei ihren Partys keinen Zutritt haben: “Wir versuchen, sicherere Räume für queere und marginalisierte Menschen zu schaffen. Dies schließt aktiv Rechtsextremisten, einschließlich aller FPÖ-/AfD-Wähler, und Zionisten aus.”
Das heftig umstrittene Posting wurde mittlerweile gelöscht. Kein Wunder, mit der Diskriminierung von Zionisten stellen die Veranstalter unverhohlen Antisemitismus zur Schau. Der Begriff bezeichnet Menschen meist jüdischen Glaubens, die den Staat Israel befürworten. Pikant: Gefördert wird die Veranstaltung mit Mitteln der Stadt Wien.
Und auch FPÖ-Wähler dürften wenig erfreut darüber sein, dass sie Steuergelder für eine Veranstaltung zahlen, die sie gar nicht besuchen dürfen.
Mit diesem Posting wurde die "hypertrash"-Party auf Instagram beworbenInstagram / Screenshot /Instagram / Screenshot
Die Veranstaltungsreihe bezeichnet sich selbst als “queer, laut und nervig” und positioniert sich explizit als “links, queer, feministisch und anti-imperialistisch”.
Exxpress fragte bei der Stadt Wien an, wie viel Steuergeld an die linken Party-Aktivisten ging und wieso die Stadt eine judenfeindliche Veranstaltung finanziert – eine Antwort steht bis dato aus.
In einem Trailer wird die Veranstaltung beworben. Rechts-Unten ist deutlich zu sehen: das Symbol der Stadt Wien.
Mittlerweile rudert “hypertrash” nach massiver Kritik zurück: “Wir sprechen uns gegen einen extremistischen Zionismus aus, wie er seit Jahrzehnten und aktuell von der rechten Regierung Israels ausgeübt wird. Wir stellen uns gegen jegliche kolonialen Offensiven, seien sie von Europäischer, US-amerikanischer, oder in diesem Fall von Israelischer Seite.”
Die ursprünglich beworbene Fete wurde inzwischen verschoben – zusätzlich plant “hypertrash” eine Diskussionsveranstaltung im neuen Jahr zu “verschiedenen Themen wie Antisemitismus, Extremismus, Neokolonialismus, Safer Spaces und Canceln.”
Im Absagepost heißt es zudem: “Wir positionieren uns klar und eindeutig gegen jegliche Form des Extremismus und der Diskrimierung. Wir bleiben Zuhörende und sind offen für den Austausch.” Eine Entschuldigung klingt freilich anders …
Eine Recherche von Amir Makatov (NIUS)
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Kommentare
so manches wird von Ludwig finanziert
vor allem die arab. Vereine in Wien
der Bund sollte ihm mal die Förderungsmittel stoppen
dass er nicht so viel anrichten kann
Jetzt wird es immer ärger bei der SPÖ – haben die überhaupt noch irgendwelche Werte die sie vertreten?
Die gegen den westl. Kapitalismus wettern sind eigenwilliger Weise die ersten, die seine Vorzüge schamlos ausnutzen. Warum schleichen sie sich nicht in ein chinesischen Hinterwalddorf und zupfen dort Reis?
“hypertrash”,der Name ist Programm!…
Die linke “Stadt Wien” muss endlich weg. Due fördern nur Mist.
Nach dem Motto, von Idioten für Idioten!
Es zeigt sich immer mehr das die Nasis keine rechten waren, sondern linke.
Ja, ist eh mittlerweile Allen klar. Aber wir sollten uns da nicht einmischen, die sollen das unter sich ausmachen. Kein Interesse….
Der Adi war Kommunist. Und Stalin war Na*zi. Wie einfach die Welt doch ist. 😁 Langsam fragt man sich wer hier bei Exxpress aller Unsinn schreiben darf? 😏🤔
Einmal mehr sieht man hier das die Roten nicht ganz dicht sind. Sofortiger Rücktritt aller Verantwortlichen, allen voran der Ludwig.
von denen tritt keiner freiwillig zurück, die kleben an ihren Posten ….
nomen est omen
Glaube nicht daß ein FPÖ Wähler auf so eine Party gehen will. Außer er ist nicht recht bei Trost.
Wundert mich aber noch mehr, dass da die IKG oder der DÖW nichts dazu sagt.
Ist doch eindeutig.