FPÖ enthüllt neues Video: „Finanzieller Anschlag auf die Bevölkerung in Neunkirchen“
„335 Seiten Budget – und am Ende zahlt nur einer: Du!“, Mit diesen Worten veröffentlicht die FPÖ nun ein zweites Erklärvideo, das schonungslos offenlegt, was hinter den vermeintlichen Sparmaßnahmen der Stadt Neunkirchen steckt. Statt den Gürtel bei sich selbst enger zu schnallen, greift die Stadtregierung den Menschen in die Tasche.
Im Video wird klar: Es wurde sogar über Einschnitte bei den Politikergehältern diskutiert. Doch die ÖVP und eine Handvoll Überläufer stellten sofort die Ampel auf ROT – also auf Nein. Ganz anders, wenn es um die Bevölkerung geht: Da war die Ampel sofort grün. Ohne Zögern wurden massive Einschnitte beschlossen, die spürbar die Menschen direkt treffen.
„Fake-Einsparungen“ statt echter Reformen Besonders brisant: Viele der angeblichen Sparmaßnahmen für 2026 sind reine Luftnummern. So hätte etwa der Austritt aus dem Städtebund schon ein Monat früher beschlossen werden müssen, hier hat man die Frist einfach verpasst, um überhaupt mit Anfang 2026 wirksam zu sein. Auch das Ende des Mitgliedsbeitrags für den Tourismusverband Semmering-Rax-Schneeberg etwa wurde als Einsparung eingemeldet – tatsächlich greift die Maßnahme aber erst 2030, nach dem Ende der Funktionsperiode.
Gebührenlawine für die Bürger
Dort, wo wirklich gespart – oder besser gesagt kassiert – wird, trifft es ausschließlich die Menschen in Neunkirchen:
• Erhöhung der Wasser- und Kanalgebühren
• Steigende Kosten für Kinderbetreuung in Krippen und Kindergärten
• Höhere Hundesteuer
• Teurere Marktstandgebühren
• Anstieg der Leihgebühren für städtische Infrastruktur wie Bühnen oder Zelte
• Höhere Eintrittspreise im Städtischen Museum
• Selbst das Kinderschwimmen wird teurer
FPÖ: „Sparen ja – aber nicht auf dem Rücken der Bevölkerung!“
Für die Freiheitlichen ist klar: Neunkirchen braucht eine Konsolidierung. Diese muss aber realistisch und machbar sein. „Wenn man der Bevölkerung in die Tasche greift, Fake-Beschlüsse fasst und trotzdem keine Konsolidierung zustande bringt, dann ist das nur mehr absurd. Nicht mit uns!“, heißt es im Video abschließend.
Das zweite Erklärvideo der FPÖ Neunkirchen setzt dort an, worum es tatsächlich geht: bei den wahren Folgen falscher Budgetpolitik. Während sich die Stadtregierung selbst schont, zahlen die Bürger drauf. Wer das finanzielle Desaster verursacht hat, nachdem die ÖVP seit 15 Jahren Bürgermeister und Finanzstadtrat stellt, sei ohnehin klar.
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