FPÖ fordert Denkmal für Charlie Kirk in Wien
Die FPÖ fordert ein Denkmal für den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk am Platz der Menschenrechte. Der Antrag wurde nach dem Mord an Kirk im September 2025 eingebracht, als Zeichen für Meinungsfreiheit und Demokratie.
Nach dem tragischen Mord an Charlie Kirk am 10. September 2025 fordert die FPÖ die Errichtung eines Denkmals für den amerikanischen Aktivisten und Gründer von Turning Point USA am Platz der Menschenrechte in Wien. Der 11. September brachte weltweite Bestürzung, als Kirk Opfer eines Anschlags wurde. Der Aktivist wurde posthum mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA, der „Presidential Medal of Freedom“, geehrt.
Die FPÖ-Gemeinderäte Maximilian Krauss, Klemens Resch, Michael Stumpf und Armin Blind brachten den Antrag als Symbol für die unantastbaren Werte der Demokratie ein. Der Antrag betont, dass das Denkmal nicht nur an Kirk selbst erinnern soll, sondern an die Notwendigkeit, Meinungsfreiheit zu schützen und den offenen Dialog zu fördern.
Angriff auf Grundprinzipien der Demokratie
In ihrer Begründung erklärt die FPÖ, dass der tragische Tod von Kirk nicht nur ein Angriff auf ihn, sondern auf die Grundprinzipien der Demokratie war. Die FPÖ fordert damit ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt und für die Wehrhaftigkeit der Demokratie in Wien.
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