
FPÖ-Krauss: "Die verfehlte Asylpolitik Ludwigs belastet Wiens Schulen"
Die derzeitigen Proteste der Pflichtschullehrer, die heute aufgrund von Überlastung auf die Straße gehen, sorgen im ganzen Land für Aufregung. Obwohl die Situation an manchen Wiener Schulen bereits dramatisch ist, bleibt die Wiener Stadtregierung weiterhin untätig.
Das Bildungssystem steht kurz vor dem Kollaps: Die Klassen in Wiens Schulen sind bereits seit langem überfüllt. Zudem fehlt es an ausreichender Unterstützung durch Sozialarbeiter und Psychologen, die dringend benötigt werden. Auch hat ein hoher Anteil von Schülern Schwierigkeiten, dem Unterricht aufgrund unzureichender Deutschkenntnisse folgen zu können. Aufgrund dieser Überlastungen sehen sich die Pflichtschullehrer in Wien mittlerweile gezwungen, auf die Straße zu gehen, um ihren Protest sichtbar zu machen.
Der Wiener FPÖ-Bildungssprecher Maximilian Krauss kritisiert in diesem Zusammenhang die verfehlte Zuwanderungspolitik des Wiener SPÖ-Bürgermeisters scharf und macht ihn für die Missstände mitverantwortlich. “Die Willkommenspolitik der Wiener SPÖ lockt durch großzügige Sozialleistungen Asylwerber aus arabischen und afrikanischen Ländern nach Wien, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für das Bildungssystem”, so Krauss, der sich auf die Problematik bezieht, die durch Familienzusammenführungen entsteht.
Monatlich 300 neue Schüler
Durch den Familiennachzug aus Afghanistan und vor allem aus Syrien kommen Berichten zufolge jeden Monat rund 300 Kinder und Jugendliche nach Wien. In den vergangenen Jahren wurden über 8.500 zusätzliche Kinder und Jugendliche in Wiens Schulen aufgenommen. Wegen der gestiegenen Zahl wird es in Wiens Schulklassen eng, und die Stadt Wien setzt auf “Containerklassen”.
“Es ist bezeichnend, dass die Lehrerinnen und Lehrer in Wien so verzweifelt sind, dass sie Demonstrationen organisieren müssen, um auf die katastrophalen Zustände aufmerksam zu machen. Wiederkehr zeigt keinerlei Handlungsbereitschaft, die Situation zu verbessern”, kritisiert Krauss den Wiener NEOS-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr. “Seit vier Jahren ist Wiederkehr im Amt und hat auf ganzer Linie versagt. Die Wiener Lehrerinnen und Lehrer sind am Ende ihrer Kräfte, während die Schüler die wahren Opfer dieser bildungspolitischen Misswirtschaft sind”, so Krauss.
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Kommentare
Man kann Krauss (FPÖ) nur vollkommen recht geben.
Traurig schaut er aus der Herr Bürgermeister Ludwig. Dabei bekommt er doch in wenigen Tagen seinen wohlverdienten 14. Gehalt mit insgesamt über 40 000Euro. Da könnte er doch schon ein bissal den abgezockten, geschröpften Steuerzahler zu lächeln der ihm sein Gehalt bekommt. Politiker erwirtschaften kein Geld. Sie schmeißen das hart verdiente Steureuergeld mit vollen Händen beim Fenster raus.
Der jetzige BM ist nicht mit-, sondern im Gespann mit seinem Vorgänger hauptverantwortlich! Könnte man Wien doch in die Eigenstaatlichkeit entlassen!
Der Ludwig ist ein adretter Herr. Ein bisserl ein zu rundes Gesicht hat er, ein Pfundskerl halt. Warum alle so garstig sind zu ihm, verstehe ich überhaupt nicht. Die Neubürger lieben ihn, weil er so spendabel ist. Wo sonst kann man mit einem derartigen Geldsegen rechnen, außer im schönen Wien. Und das beste daran ist, man kann dabei den ganzen Tag in der Hängematte liegen. Die eigenen Leut kommen halt ein bisserl unter die Räder, aber, um mit Habek zu sprechen: „Das ist halt so“.
Das Foto vom Ludwig strotzt vor Intellektuellem Eindruck! Vor 100 Jahren hat man solche Gesichter beim Kartoffeln klauben am Acker gefunden!
Überall anders als in Wien wäre er Bus-Chauffeur.
Sie unterschätzen das Jobprofil eines Bus-Chauffeurs!
SPÖ wählen in Wien generell reiche Bobos, deren Eltern ihnen Zinshäuser et al vermacht haben, Hackler-Pensionisten, aus D gebrainwaschten Studenten und Leute, die durch die SPÖ zu Wohnungen und Zusatzzahlungen kommen. Grindig, oder?
Da trifft der Spruch: “Die Hand die einen füttert beißt man nicht” zu.
Oba geh, da Koarl und die ÖVP
Versprechen schon seit Jahren dass alles besser wird, bitte um Mitteilung wos woar des i hob do wos versamt
In Wien regiert Rot und Pink. Und die ÖVP jetzt bald im Bund mit beiden. Gute Aussichtenl
… gewählt in dieser Stadt. Die Leut sind zufrieden. In meinem Umfeld wählen vor allem Kinderlose nach wie vor Rot/Grün. Die haben keinen Einblick ins Schulleben und müssen sich keine Gedanken um die Zukunft der Kinder (Teure Wohnungen in Wien, Frauenunterdrückung im Islam, Sicherheit in Wien etc.) machen.
wählen in Wien generell reiche Bobos, deren Eltern ihnen Wohlstand vermacht haben, Pensionisten, braingewaschene Studenten und Leute, die durch die SPÖ zu Wohnungen und Zusatzzahlungen kommen. Grausliche Leute eben mmn.
Und über allem schwebt das Damoklesschwert der Zuckerlkoalition.
Inzwischen melden sich in der ÖVP kritische Stimmen, die Nehammer mahnen, nicht unbedingt Kanzler bleiben zu wollen und sich dabei billig an Rot und Pink zu verkaufen. Aber was soll er machen? Er hat Kickl samt der FPÖ total abgelehnt und somit bleiben nur Rot, Grün und Pink und die alle haben ganz andere bestimmende Ideologien, die kaum mit einem Konservativismus der ÖVP gleiche Schnittmengen zeigen. Da sind die vorhandenen Gegensätze viel mehr und auch viel schwerwiegender. Karl der Süße von Nehammer verrennt sich da in eine Situation, die enorme Probleme in sich haben wird und das könnte sich für ihn äußerst negativ auswirken.
Die verfehlte Wiener Asylpolitik belastet auch das Gesundheitssystem, die Wohnsituation, die Schwimmbäder, die Sicherheit, die Justiz, Sozialleistungen und und und.