Frau erstochen: Tatverdächtiger Syrer kostet uns pro Tag 9000 Euro an Spitalskosten!
Mit zahlreichen Messerstichen soll ein Syrer (26) im Wiener Brunnenmarktviertel die Mutter von drei Kindern getötet haben, dann verletzte er sich selbst. Der Migrant verursacht nun im AKH pro Tag 9000 Euro an Behandlungskosten – für FPÖ-Chef Kickl Anlass für heftige Kritik am Asylsystem.
“Wie kommen jetzt die Österreicher dazu, mit ihrem hart verdienten Geld die Behandlungskosten für diesen Mörder zu bezahlen?”, kritisiert Herbert Kickl (FPÖ) scharf, dass die Grenzen der Republik ganz offensichtlich noch immer zu wenig überwacht werden – und fast jeder, der es versucht, auch nach Österreich durchkommt.
Der Anlassfall für die Kritik am österreichischen Asylsystem: Ein Syrer (26) soll mit zahlreichen Messerstichen die Mutter (28) seiner drei kleinen Kinder getötet haben – laut dem Geständnis, von dem nun die Kronen Zeitung berichtet hat, soll es ein sogenannter “Ehrenmord” gewesen sein. Also eine geplante Bluttat.
Tatverdächtiger Syrer nach Sprung aus 3. Stock gelähmt
Unverzüglich nach seiner Tat hat der Migrant versucht, sich selbst zu töten, was misslang – er wurde lebend gefunden und ins Spital gebracht.
Jetzt werde der Syrer im Wiener AKH behandelt. Nach seinem Sprung aus dem dritten Stock ist er querschnittgelähmt. Laut FPÖ-Chef Herbert Kickl verursache das pro Tag 9000 Euro an Behandlungskosten, insgesamt koste der Spitalsaufenthalt des Tatverdächtigen 252.000 Euro – und für diese Summe müssten die Steuerzahler, also alle Österreicher, aufkommen.
Kickl dazu auf Facebook: “Eiskalt hat ein Syrer die Mutter seiner drei Kinder am Brunnenmarkt hingerichtet. Jetzt muss der österreichische Steuerzahler die selbst verschuldeten Behandlungskosten des Mörders im AKH übernehmen. Was sind das für Personen, die Schwarz-Grün in unser Land lässt?”
Kritik auch an rot-pinker Stadtregierung in Wien
Auch die Frauensprecherin der Wiener FPÖ, Ulrike Nittmann, forderte bereits “die Berücksichtigung eines kulturspezifischen Ansatzes bei der Bekämpfung von Frauenmorden”: “Ich fordere SPÖ und NEOS auf, endlich tätig zu werden. Nur mit der Errichtung eines zentralen Gedenkortes gegen Femizide in Wien wird den betroffenen Frauen nicht geholfen werden können”, sagte Nittmann.
Allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurden in Österreich bereits 17 Frauen ermordet, im Vorjahr waren es 29.
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