Gemeinsame Kampagne: Regierung und Kirche für mehr Migration
Messerattacken, Sexualdelikte, steigende Kriminalität – die Probleme der Migrationspolitik werden immer offensichtlicher. Trotzdem investieren steuerfinanzierte NGOs Millionen in Kampagnen wie „Ja zu Migration“. Während viele Bürger längst einen Kurswechsel fordern, wird weiter an bunten Utopien festgehalten – bezahlt aus öffentlichen Kassen.
Viele Länder kämpfen mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik – insbesondere Messerattacken und Sexualdelikte haben stark zugenommen. Laut Polizeistatistiken sind ausländische Täter dabei überproportional vertreten. Während die Mehrheit der Bevölkerung einen Kurswechsel in der Migrationspolitik fordert, finanzieren steuerlich unterstützte NGOs Kampagnen wie „Ja zu Migration“, die Risiken ausblenden und bunte Utopien propagieren. Plakataktionen liefern ein wahres Ideologiefeuerwerk – fernab der Realität, aber finanziert aus öffentlichen Mitteln.
Steigende Kriminalität seit Grenzöffnung
In Deutschland steigt die Kriminalität seit 2015 – seit Merkels Grenzöffnung. So verhält es sich auch in Köln, die Vergewaltigungen und Übergriffe auf der Domplatte gemahnen noch heute daran. Besonders im Bereich der Messerkriminalität und der sexuellen Gewalt sind seither drastische Steigerungen zu verzeichnen – Ausländer sind dabei nachweislich überproportional vertreten.
Diese Sachlage führt in der Bevölkerung mehrheitlich zur Ablehnung der Migrationspolitik. Linke Parteien werden abgewählt, klammern sich aber weiterhin an die Schaltstellen der Macht. Der Wunsch nach einer Migrationswende ist in Deutschland klar mehrheitsfähig. Steuerfinanzierte NGOs, die in der Regel linke Ideologie transportieren, geraten unter Druck.
Der NGO-Komplex dreht auf
Unter dem Label „Demokratie leben!” wurde in diesem Sommer die bislang kaum beachtete Kampagne „Ja zu Migration!” gestartet. Sie wird von NGOs, linken Aktivisten und sogar von der katholischen Verwaltungseinheit Köln unterstützt. Mit bunten Slogans und Plakatmotiven wird Migration als „Mutter aller Lösungen” verherrlicht – Kritiker sprechen von einem reinen Ideologiefeuerwerk.
Die Aktion wurde laut Stadt aus „rassismuskritischen Projektfördermitteln 2025“ mit 10.000 Euro finanziert. Das Familienministerium dementiert jedoch eine direkte Förderung über das Bundesprogramm „Demokratie leben!”. Warum aber taucht dessen Logo auf der Website der Kampagne auf? Die tatsächlichen Geldflüsse bleiben unklar und werfen brisante Fragen auf.
Des Weiteren bestreiten NGOs und die Kampagne „Ja zu Migration” weiterhin jeden Zusammenhang von Migration und steigender Kriminalität – obwohl diese nachweisbar ist.
Vorhang auf: Sag „Ja zu Migration“!
Auf der Basis von Realitätsverweigerung malt die Kampagne das Thema Migration in den buntesten Farben aus, begleitet von allerhand Sprüchen, die für sich sprechen.
Auf einem Plakat ist ein schwarzer Mann mit Hut zu sehen, auf dem eine Hanfpflanze abgebildet ist. Er wirkt, als könne er aus Jamaika stammen und als würde er ganz gern Marihuana rauchen. Darunter steht: „Weil wir auch Teil von Deutschland sind.“
Das nächste zeigt einen jungen, eher deutsch aussehenden Mann. Sein Slogan lautet: „Wir haben alle einen Migrationshintergrund.“ Damit wird vermittelt, dass es Menschen ohne Wurzeln in fremden Ländern eigentlich gar nicht mehr gibt. Deutsche ohne Migrationshintergrund haben nun auch einen Migrationshintergrund – ja, die Welt ist bunt.
Weiter geht es mit einer Frau, die erklärt: „Es gibt keinen Grund, dass ich mehr Bewegungsfreiheit habe wie andere Menschen auf dieser Welt.“ Gefordert wird hier offenbar eine grenzenlose Welt, letztlich die Entmachtung der Nationalstaaten.
Ein weiteres Plakat vermittelt die Botschaft, dass Ländergrenzen lediglich fingiert und ausgedacht seien. Grenzen werden damit in den Bereich des Irrealen, der bloßen Fantasie verschoben.
Natürlich sind Grenzen gesellschaftlich gezogen und nicht rein natürlich gegeben – dennoch bleiben sie von entscheidender Bedeutung.
Nur in einer Traumwelt, die diese Kampagne offenbar als Botschaft transportieren möchte, erscheinen schützende Grenzen als Relikt der Vergangenheit. Nur im falsch-informierten Kosmos linksgrüner NGOs hat Migration keine Schattenseiten – und stellt kein Sicherheitsrisiko in Deutschland klar. Der NGO-Komplex fordert also vehement: Ja zu Migration.
Dieser Beitrag ist ursprünglich bei unserem Partner-Portal NiUS erschienen.
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